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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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Waffen, die er von Lee Jokosan erhalten hatte, da alle Leibwächter von Lee Jokosan sie trugen. Von denen wollte er sich ungern trennen. Er tastete nach dem Holster, dass er unter dem Armgelenk trug. Da war die Walter. Die wollte er nur zu gerne nach Malda mitnehmen.
    „Also, wenn man die Fähre von Dover nach Calais nimmt, dann könnte es sein, dass man die Waffen, wenn man sie im Koffer zwischen Werkzeug versteckt, durchschmuggeln kann“, informierte ihn Dennis auf seine mentale Frage.
     
    Aber die Reisetasche mit den neu gekauften Anziehsachen war auch noch im Hotel.
    „Erst zum Hotel, danach zur Fähre nach Dover.“
     
    Helen war immer noch in London, erstens wegen familiären Angelegenheiten und zweitens wegen Gransu, den man immer noch hier vermutete. Sie erhielt die Nachricht, dass Gransu jetzt gerade mit einem Taxi vor dem InterContinental vorgefahren war. Dann meldete sich Robert bei ihr.
    „Du hältst dich von ihm fern, verstanden .“ Hoppla, was hatte der denn für einen Tonfall.
    Dann sanfter.
    „Bitte Helen, bitte begib dich nicht in Gefahr. Die Coralcells haben Gransu geortet. Er kann uns nicht mehr entwischen. Ich bin schon zusammen mit den Sicherheitsleuten von Portas unterwegs.“
    „Du solltest besser mit der Hälfte der Mannschaft in Aachen bleiben“, schlug Helen vor.
    „Warum?“
    „Nun, es könnte doch sein, dass ihr aneinander vorbeifliegt. Gransu in Aachen und du in London. Ich werde ihn jetzt auf jeden Fall beschatten.“ Damit sprintete sie auch schon die Treppe runter. Miumi schlief bereits, Lee war in seinem Arbeitszimmer.
    „Ich muss sofort weg und brauche ein Auto, Lee.“
    „Wenn du es eilig hast, dann nimm doch den Porsche, Liebes .“
    „Nein, der rote Porsche ist zu auffällig. ich nehme besser den schwarzen Mercedes.“
    Sie umarmte ihn, drückte einen Kuss auf seine Stirn, sagte: „Grüß mir Miumi“, und schon war sie weg.
    Erst fuhr sie in Richtung Westminster zum Broadway.
    Dann erhielt sie die Meldung: „Fürst Gransu verlässt jetzt das Hotel, er steigt in dasselbe Taxi, das ihn zum Hotel gebracht hat. Er hat jetzt eine Reisetasche dabei.“ Pause. Dann: „Fürst Gransu will zur Fähre nach Dover.“
     
    Die gleiche Nachricht erhielt Robert, der justament zusammen mit 15 Sicherheitsleuten von Portes in einer Autokolonne nach Maastricht saß und schon einen Lear-Jet angeheuert hatte, um damit nach London zu fliegen. Robert ließ sofort eine Zieländerung durchgeben. Die Sicherheitsleute sollten nach Calais fahren, er selber wollte die kurze bereits gefahrene 40 km Strecke nach Aachen zurückfahren, um dort auf Gransu zu warten, der hoffentlich in der Zwischenzeit seine Absichten nicht ändern würde. Er ließ sich mit Helen über das Sencom verbinden. Diese teilte ihm mit, dass sie beabsichtigte, Gransu auf der Fähre zu folgen.
    „Halt dich von ihm fern, bitte, Helen“, bat Robert, dem es mulmig ums Herz wurde, da er sich Sorgen um Helen machte. Er überlegt auch nach Calais zu fahren, aber Helen lehnte dies ab.
    „Du solltest Gransu in Aachen erwarten. Stell dir vor, der Malpir steht vor der Tür und keiner ist da, um ihm aufzumachen? Ich verspreche dir, dass ich mich von ihm fernhalte. Denn die Coralcells beobachten ihn jetzt und werden ihn nie wieder aus den Augen verlieren. Wenn es dich beruhigt, so werde ich mich immer am entgegen gesetzten Ende der Fähre aufhalten.“
    „Komm bloß nicht in seine Nähe“, sagte er mit kratziger Stimme.
    „Ich bin bewaffnet, Robert.“
    „Womit?“
    „Die besten Verteidigungswaffen von Allthania. Mein Sencomband am linken und ein zweites Defenseband am rechten Armgelenk.“
    Er wusste um die praktische und theoretische Wirkung der Defensebänder, die notfalls auch einen undurchdringlichen Schutzschirm errichten konnten. Bei seinem Zusammentreffen mit Gransu war sein eigener Schutzschirm allerdings nicht eingestellt gewesen. Der Angriff von Gransu war zu überraschend erfolgt. Dennoch war es ihm gelungen, Fürst Gransu bei dem überraschenden Zusammentreffen auf dem Marktplatz in Aachen abzuwehren.
    „Aktiviere die Schutzschirmfunktion.“
    „Ja, mach ich .“
    „Hast du das etwa noch nicht?“
    „Nein, aber jetzt. Sencom, bitte Schutzschirm an.“
    „Versprich mir, ihn nicht auszustellen.“
     
    Roberts Sorge stieg an,  als er sein Auto wenden ließ. Sie waren zu viert im Wagen, er und Gently  zusammen mit zwei Sicherheitsleuten von Portes. Die anderen fuhren weiter Richtung Calais, um Gransu dort

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