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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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Lennon sang „Don’t let me down .“ Gransu horchte auf, denn das gefiel ihm. „Lauter“, bat er.  Dennis stellte lauter.
     
    Nach dreistündiger Fahrt drehte sich Dennis nach seinem Fahrgast um. Wohin jetzt? Oder aussteigen und zahlen? Der Fahrgast wirkte schattig und verschwommen und seine Stimme war wattig als er sagte, oder vielmehr wisperte: „Ein gutes Hotel in der Nähe vom Parlamentsviertel.“
    Will kurvte nach Westminster zum Broadway 22-28  setzte ihn vor dem InterContinental, das früher einmal ein Regierungsgebäude gewesen war, ab. Mittels eines 5minütigen Fußweges waren die 0,6 Meilen bis zum House of Parliament zu schaffen.
    „Das InterContinental liegt sehr zentral, keine 5 Minuten Fußweg von drei wichtigen Wahrzeichen der Stadt entfernt“, informierte Dennis. „In unmittelbarer Nähe zu Big Ben, Westminster Abbey und dem House of Parliament.“ Er sah sich nach seinem Gast um und hoffte, das das Hotel den Wünschen des Gastes entsprach. Dann könnte er sich endlich ins Bett hauen, denn er fühlte sich richtig kaputt und brauchte unbedingt Schlaf.
    Dann geschah etwas Seltsames. Gerade als er den Betrag der aufgelaufenen Rechnung sagen wollte, blieb ihm die Summe im Munde stecken, denn der seltsame Fahrgast wisperte so Gänsehaut erzeugend: „Deine Mastercard, gib sie mir .“
    Dennis tat das und später vergaß er es. Denn am nächsten Tag verfluchte er sich dafür, dass er seine Mastercard irgendwo verloren hatte. Er musste sie verloren haben, denn er war ja nicht überfallen worden. Tatsache aber blieb die Rechnungsdifferenz. Einer der Fahrgäste hatte die Fahrt nicht bezahlt. Gransu aber bezahlte am Hotel gleich für drei Tage im Voraus mit der Mastercard von Dennis, hatte aber vor, länger im Hotel zu bleiben, das ihm ausgezeichnet gefiel. Denn schon am nächsten Tag befand sich eine weitere Person unter seinem Einfluss. Ein Hotelgast aus Manchester, der anlässlich einer Messe in London weilte. Als dieser zwei Tage später in Manchester ankam vermisste er zwar seine Mastercard, und dachte daran, sie als gestohlen zu melden, tat es dann aber doch nicht, da ein dubioser Schatten in seinem Gehirn meinte, dass ihm die Karte in die Toilette gefallen wäre. Gransu wusste um die Problematik einer gestohlenen Mastercard, da er die Gedanken der Engländer inzwischen sehr gut verstand, wenn ihm auch noch nicht die Sprache so geläufig war, dass er alles von anderen, die nicht unter seinem Einfluss waren, verstanden hätte. Er sprach dadurch ein gebrochenes stark akzenthaltiges Englisch, das keinem Land auf der Erde zuzuordnen war. Da er ja von einem fremden Planeten kam.
    Er blieb im Hotel InterContinental Westminster nachdem der Manager aus Manchester abgereist war. Gransu hatte ihn gehen lassen, da dieser ein zu unbedeutender Mann, wenn auch leicht zu manipulieren war. Die Entfernung zu Manchester war leider zu weit für Fernkontakt. Aber mit Dennis, der nur wenige Meilen entfernt in einem Vorort von London wohnte und während seiner Dienstzeit ständig durch die City kurvte, hatte er gute Verbindung. Durch Dennis hoffte er, an eine bedeutende Persönlichkeit heranzukommen. Dennis kannte alle wichtigen Leute Englands und manchmal fuhr er sogar Parlamentsabgeordnete. Gransu wusste inzwischen, dass ihm mit Lee Jokosan ein besonders großer Fisch durch die Lappen gegangen war. Denn es war nicht leicht, an die Industrietitanen oder politischen Größen heranzukommen, ohne Aufsehen zu erregen.
    Aber Gransu hatte Zeit, die er zum Nachdenken benutzte, während er die Stadt erkundete. Denn vielleicht sollte er doch dem Allthaner trauen, der ja der lebende Beweis für eine Verbindung, einen Reiseweg, nach Malda war. Er verbrachte die Tage mit dem Lernen der Sprache und Staunen über die technischen Wunder dieser Welt, die den Panzern und Flugzeugen von König Hesatas weit überlegen waren.
     
    ***
     
     
    Wieder einmal saß er hinten im Taxi von Dennis und hoffte auf einen wichtigen Fahrgast, der es wert gewesen wäre, übernommen zu werden. Schon mehrmals waren Touristen eingestiegen und Dennis hatte jedes Mal gesagt: „Das ist mein Taxilehrling“, und das reichte für die Einsteigenden als Erklärung aus. Gransu wartete darauf, dass eine wichtige bedeutende Person zu Dennis ins Taxi stieg. Er forschte in Dennis Gedanken und sah dort, ob dieser die Fahrgäste kannte oder nicht. Aber es waren immer unbekannte Touristen.
    „Wenn du die Queen sehen willst, musst du dich vor den Buckingham

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