Das erotische Naschwerk
George zog seinen Penis langsam raus, ließ nur seine Eichel in ihr. Sie glitt langsam hinein und wieder hinaus, wieder hinein und wieder hinaus.
Er vernahm ein leichtes Pochen an seiner Eichel. Lange würde er das Spiel nicht mehr durchhalten. Simone stöhnte immer lauter, immer heftiger. Begierig reckte sie sich ihm entgegen, ihn beschwörend, nur wieder tiefer in sie einzudringen.
Es verschafft George einen ungeahnten Genuss, sie in dieser maßlosen Leidenschaft brennen zu sehen. Plötzlich hielt jedoch auch Simone inne, grinste ihn wissend an und schmiss sich so plötzlich auf ihn, dass er zur Seite kippte. Ihr zarter Körper schien sich kaum angestrengt zu haben, und doch lag George auf dem Rücken, während sie auf ihm saß. Mit einer schnellen Handbewegung führte sie seinen Penis zwischen ihre Schamlippen und ließ sich genüsslich auf ihn nieder. Langsam glitt sie an ihm hinab und hinauf, sie schloss die Augen und genoss seinen harten Schwanz, der bei jeder Bewegung noch ein bisschen härter zu werden schien.
„Du hast gewonnen“, murmelte George und überließ Simone das Feld der Lust.
George wanderte mit einer Hand zu ihren Brüsten, mit der anderen griff er an ihre Hüfte. Während sich Simone auf und ab bewegt, legte er seinen Daumen an ihre Klitoris. Sanft kreisend massierte er sie.
Das Wasser schlug in Wellen gegen ihre Beine und es war nicht auszumachen, ob die Beiden den Rhythmus ihres Liebesspiels dem Wasser angepasst hatten oder umgekehrt. Umso schneller Simone auf Georges Penis auf und ab glitt, umso schneller kamen die Wellen, die sie umspülten.
Simone schmiss den Kopf in den Nacken, aus Stöhnen wurden Lustschreie. Ihr Körper bewegte sich zuckend, so wie ihr Unterleib. Die Lust hatte sich gesteigert und gesteigert und gesteigert, und als sie glaubte, es würde nicht mehr weitergehen, da erreichte das brennende Pochen in ihrer Lustgrotte seinen Höhepunkt.
Allmählich wurde ihr Stöhnen leiser und ihr kribbelnder Körper beugte sich nach vorne. Immer noch bewegt sich ihr Schoß, doch viel langsamer, viel zu langsam für George. Seine Hände legten sich um ihre Hüfte, hoben sie ein wenig an, damit er seinen Penis mit schnellen Stößen in sie hineingleiten lassen konnte.
Das starke Pochen ihrer Venusmuschel hatte ihn schon fast zum Orgasmus gebracht, es fehlte nicht mehr viel, und so stieß er unter Stöhnen seinen Penis so schnell und hart er konnte immer wieder in sie. Endlich explodierte seine anschwellende Lust. Zuckend und pochend ergoss er sein Sperma, während er seine Finger in ihrer Hüfte vergrub.
Schwer atmend drückte er Simone auf sich nieder und hielt sie fest umklammert. Sie wandte ihren Kopf seinem Gesicht zu, sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. George schloss die Augen, genoss die ausklingende Befriedigung und die Wärme von Simones Körper. So etwas Verrücktes war ihm noch nie passiert. Der Sex war Wahnsinn gewesen und den Nachklang dieses Wahnsinns wollte er möglichst lange auskosten. Er wollte sie spüren, sie genießen, sich einfach wohlfühlen, wenigstes noch eine kleine Weile.
George öffnete die Augen und brauchte einen Moment, um zu verstehen, wo er war. Dieses blöde Klischee, das Männer nach dem Sex direkt einschlafen, hatte noch nie auf ihn zugetroffen, doch ausgerechnet heute war er wirklich eingeschlafen.
Suchend richtete er sich auf. Weit und breit war keine Simone zu sehen.
Hatte er nur geträumt?
Unwahrscheinlich, denn er lag nackt am Strand.
Mit einiger Mühe befreite er sich vom Sand und zog sich wieder an. Der Strand war menschenleer, keine Simone, nirgends.
Plötzlich schlug sein Herz schneller, war sie womöglich noch einmal schwimmen gegangen und in den Fluten verschollen?
Nach kurzem Nachdenken hielt er diese Option jedoch auch für unwahrscheinlich. Erstens hatte er keinen so tiefen Schlaf, dass ihm Hilfeschreie entgangen wären und zweitens war das Wasser immer noch sehr ruhig, es bewegte sich nur in sanften Wellen.
Sie war abgehauen. Hatte ihn nackt und alleine zurückgelassen, ohne einen Abschiedskuss, ohne ein Wort, ohne eine Telefonnummer.
So, so, dann kam dieses Verhalten also auch bei Frauen vor, nicht nur bei Männern. Das war interessant und ein wenig verletzend. Immerhin gehörte er nicht zu solchen Typen. Auch wenn er manchmal grummelig und wortkarg war, so bekamen selbst flüchtige Abenteuer ein Frühstück und nette Worte, wenn sie wollten. Simone hatte scheinbar nichts von alledem gebraucht oder gewollt.
Weitere Kostenlose Bücher