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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne du Chat
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sollte er gehen, irgendwie war es doch nett mit Simone und sie war hübsch anzusehen. Es machte ihm wirklich Spaß am Strand zu stehen und sie dabei zu beobachten, wie sie sich mit dem Wasser amüsierte.
Nach einiger Zeit bemerkte Simone, dass George ihrer Einladung nicht gefolgt war, vielleicht hatte er sie nicht verstanden. Sie entschied, ihn noch einmal zum Mitschwimmen aufzufordern. Mit einer eleganten Drehung machte sie kehrt und verschwand in der Dunkelheit des Wassers.
Gleich einem Teil des Meeres entstieg sie ihm, schüttelte ihr Haar und schritt dann ganz langsam auf George zu. Ein paar Meter vor ihm blieb sie stehen.
„Das Wasser ist mehr als herrlich, es ist keiner außer uns beiden hier, was also hält dich davon ab, mir zu folgen?“, fragte Simone.
„Ich habe doch schon gesagt, dass ich nicht der Richtige fürs Nacktbaden bin.“
Simone wollte etwas sagen, entschied sich jedoch dafür, stumm zu bleiben. Diskutieren brachte hier nichts, außerdem hatte sie überhaupt keine Lust zu diskutieren, ihr war etwas viel Besseres eingefallen.
Aufmunternd lächelte sie George an, dann griff sie an ihren Rücken und zog am Band ihres Bikinioberteils. Das Band löste sich, fiel rechts und links an ihrem Körper hinab. Durch den Schwung der Bänder hob sich der Stoff über ihren Brüsten, glitt von ihnen ab. Nun hob Simone ihre Arme, verschränkte sie im Nacken und öffnete die nächsten Bänder.
George musste sich darauf konzentrieren, dass ihm vor Staunen nicht der Kiefer runterfiel. Damit hatte er nicht gerechnet.
Simone stand da, mit ihren nassen Haaren, das Wasser perlte von ihrem Körper, der nun von keinem Oberteil mehr bedeckt wurde. Auf ihrem apfelförmigen Busen hatte sich eine Gänsehaut gebildet, was ihr Brustwarzen dazu animierte, sich George entgegenzustrecken. Leider blieb ihm keine Zeit diesen Anblick ausgiebig zu genießen, denn schon beugte sich Simone langsam vor und entledigte sich mit einer geschmeidigen Bewegung ihres Bikinihöschens.
Nackt, vollkommen nackt stand sie nun da, lächelte George an, als wollte sie ihm sagen, dass nacktsein gar nicht wehtat, und wandte sich dann wieder dem Meer zu.
Ihr Po war ebenso wohlgeformt, wie ihr Busen. Sie war von hinten genauso attraktiv, wie von vorn, daran gab es keinen Zweifel. Voll Zufriedenheit stürzte sie sich wieder in die leichten Wellen des Meeres und ließ George grübelnd zurück.
Noch eindeutiger konnte sie eigentlich nicht mehr werden, sie forderte ihn zu einem feucht, fröhlichen Stelldichein auf. Nackt baden, Sex am Strand, aus dem Alter war George schon lange raus, dachte er bei sich. Plötzlich schrie ihn eine innere Stimme an und fragte sehr unhöflich, ob er noch ganz normal sein, auch nur eine Sekunde mit Nachdenken zu verschwenden. Da war eine überaus attraktive Frau, nackt, scheinbar frei von allen Hemmungen, was gab es da also noch zu überlegen, runter mit den Klamotten und hinterher.
„Was glaubst du eigentlich, wann du je wieder so eine Gelegenheit bekommst?“, fragte sich George und streifte seine Schuhe ab.
Es dauerte keine Minute und George war ebenso nackt wie Simone. Er fühlte ein kurzes Unbehagen, vor allem, weil sein Penis stramm von seinem Körper abstand. Er salutierte eindeutig in Simones Richtung.
Mit schnellen Schritten eilte er ins Wasser. Angenehm überrascht stellte er fest, dass das Wasser wirklich herrlich warm und erfrischend war. Natürlich war die Temperatur nicht mehr so hoch, wie am Tag, doch es war immer noch wohlig.
In sanften Wellen schlug das Wasser gegen seine Brust, er war stehen geblieben, um sich nach Simone umzuschauen. Weit und breit war nichts zu sehen, doch plötzlich griff etwas nach seinem Bein. George machte einen stolpernden Schritt zurück, als vor ihm Simones Gesicht erschien.
„Wer wird denn gleich Angst kriegen. Alles in bester Ordnung, ich habe das Meer abgesucht und nichts gefunden, was gefährlich werden könnte. Oh, außer natürlich mich selbst“, sagte Simone und griff nach Georges Penis.
Überrumpelt von dieser offensiven Anmache stolperte er einige Schritte zurück, verlor dieses Mal jedoch das Gleichgewicht und tauchte rücklings unter. Sogleich erschien Simone über ihm, packte seine Schultern und zog ihn auf die Beine. Nachdem er einen sicheren Stand hatte, schaute er Simone wütend an.
„Du bist wirklich durchgeknallt. Ich glaube, das hier ist nichts für mich“, mit diesen Worten wollte sich George auf den Weg zum Strand machen.
Geschickt schwamm

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