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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne du Chat
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in seine Handflächen schmiegten, als sein sie genau für seine geschaffen worden.
Ihre Brustwarzen standen, seitdem sie sich ausgezogen hatte, und schienen es auch nicht leid zu werden. Georges Hände umkreisten ihre Brüste, strichen fühlend über sie hinweg, dann beugte er sich nach vorne, umgriff gleichzeitig Simones Rücken, um sie etwas hochzuheben, und küsste mit leidenschaftlichem Zungenschlag ihre Nippel.
Zum ersten Mal entwich ihrem Mund ein lustvolles Stöhnen. Animiert von diesem Lustton wanderten seine Lippen gierig über ihre Brüste. Sie schmeckten nach Salz, doch zu süß war die Leidenschaft, die er verspürte, als das es ihm bewusst geworden wäre.
Fordernd suchte ihr Schoß seinen Penis. Ihre Schamlippen hatten sich genau über seiner Eichel geteilt, sie musste ihr Becken nur nach unten drücken, um ihn in sich zu spüren. Ganz langsam senkte sie ihr Becken und sein Penis drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Lustvoll begann ihr Schoß zu zucken, sie stöhnte erneut, doch viel intensiver als kurz zuvor. Zur Hälfte war sie an seinem steifen Penis hinabgeglitten, dann hielt sie inne, hob ihr Becken wieder und löste die Beine hinter seinem Rücken.
Irritiert hob George seinen Kopf. Noch vor dem Bruchteil einer Sekunde hatte sich von seinem Penis ein Kribbeln ausgebreitet, das seinen ganzen Körper in Beschlag nehmen wollte, doch jetzt flüchtete sein Lustspender schon wieder.
Simone drehte sich und war dabei in den Wellen zu verschwinden. Ohne nachzudenken, griff George nach ihrem Bein, umklammerte es fest und zog sie zu sich. Simone wehrte sich nicht, doch sein Griff blieb fest. Mit schnellen Schritten watete er zum Strand, dort kaum angekommen, drückte er sie in den Sand. Ohne größere Mühe zwängte er sich zwischen Simones Beine.
Sanft streichelte er über ihre Wange, dann senkte sich sein Mund auf ihren und mit einem festen Stoß drang er in sie ein. Simones Körper spannte sich an, als sein harter Penis in sie hineinglitt.
Das Kribbeln loderte erneut auf und zog durch Georges ganzen Körper. Einen Moment verweilte er in ihr, dann zog er ihn vorsichtig hinaus, um erneut mit einem festen Stoß einzudringen.
Bei jedem neuerlichen Eindringen spannte sich Simones Körper und Ströme der Lust durchfluteten ihren Unterleib. Sie hatte die Beine um seinen Körper geschlungen und ihr Becken gegen seine Lenden gedrückt. Sein Unterbauch glitt über ihre Klitoris, wenn er tief in sie eindrang, wodurch Wellen der Beglückung erzeugt wurden.
Mit einem ruckartigen Dreh ihres Kopfes befreite sie ihre Lippen von seinen. Es war wunderbar ihn zu küssen, doch sie brauchte ihren Mund zum Stöhnen. Die Lust, die in ihr wuchs, brauchte ein Ventil, um sich zu befreien. Kein Atmen war mehr von Simone zu vernehmen, sie stöhnte nur noch. Sein steifer Penis verschaffte ihr unglaubliche Gefühle der Wolllust. Ihr Schoß brannte und jedes Eindringen schürte das leidenschaftliche Feuer noch mehr.
Noch nie hatte George eine Frau so beben sehen, geschweige denn aufstöhnen hören. Simones Körper reckte sich seinem entgegen, sobald er seinen Penis in sie hinein stieß. Ihr Schoß rutschte an seinen Lenden, seinem Penis runter, als wollte sie ihn noch tiefer, noch intensiver spüren, als sei sie unersättlich.
Unter seinen Berührungen ihrer Brust wandte sie sich und stöhnte noch ein wenig lauter. Plötzlich gesellte sich zu der unbeschreiblichen Lust, die George empfand, ein wenig Sadismus. Hatte Simone noch vor kurzem mit ihm Fangen gespielt, so sah er sich nun in der Lage mit ihr zu spielen.
Sein Penis pochte und kribbelte vor Leidenschaft und auch Simone schien kurz vor einer orgastischen Explosion zu stehen, doch George hielt inne. Zur Hälfte hatte er seinen Penis herausgezogen, nun drang er aber nicht sofort wieder in sie sein, was ihm enorm schwerfiel. Er hatte ihr die Führung überlassen wollen, nun jedoch wollte er ihr zeigen, dass er sich nicht nur beherrschen, sondern ihr neckisches Spiel auch spielen konnte. Seine Hände streichelten sanft über ihre Brüste, sein Becken blieb bewegungslos.
Simone bemerkte den Stillstand. Es war ihr egal, schließlich konnte sie sich auch selbst bewegen. Damit hatte George gerechnet und wich ein wenig zurück. Wenn sie ihr Becken nach ihm reckte, zog er sich und seinen Penis weg.
Verwundert sah sie ihn an, wollte etwas sagen, doch in diesem Moment stieß er seinen Penis tief in sie hinein. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte begierig auf.

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