Das erotische Naschwerk
was ich dir sage und genieße es.“
Nicht denken, nicht hinterfragen, genießen .
Konnte sie das überhaupt?
Sie wusste es nicht, doch sie wollte es versuchen.
Claudia legte sich in das große Bett mit den weichen Kissen und Decken. Es war unbeschreiblich schön. Sie genoss die seidig weichen Luxusstoffe an ihren Brustwarzen, ihrer Haut.
„Schließ die Augen!“, sagte Leon, ging auf sie zu und zog die Decke vom Bett.
Er ließ die Decke auf den Boden fallen, ging um das Bett herum und setzte sich in einen Sessel, der vor dem Fußende stand.
„Spreiz deine Beine! Noch ein Stück, so weit, wie es nur geht. Und jetzt drück dein Becken gegen die Matratze.“
Es war ein seltsames Gefühl, diese Anweisungen zu befolgen. Scham mischte sich mit Erregung, Spannung mit einem Hauch von Angst. Dachte sie nicht nach, sondern folgte einfach nur den Anweisungen, dann überwog die Erregung.
„Und nun, beweg dein Becken hin und her, lass es kreisen, reib es an der Matratze, lass dich gehen“, sagte Leon, dessen Stimme sanft war, jedoch keinen Widerspruch duldete.
Das Laken war glatt, seidig und kühl, eine Wohltat für ihren erhitzten Körper. Sehr zurückhaltend führte sie die geforderten Bewegungen aus, obwohl das Gefühl, wenn ihr Becken über das Laken glitt, äußerst angenehm war.
Claudia atmete aus und konzentrierte sich nur auf ihren Körper. Kreisend und langsam bewegte sie ihr Becken hin und her. Allmählich fand sie einen Rhythmus, der ihre Erregung steigerte. Das Laken strich weich und streichelnd über ihre Schamlippen. Sie presste ihren Schoß enger gegen die Matratze, damit sich der Druck auf ihre Klitoris vergrößerte.
Plötzlich hielt sie inne, Leon hatte sich über das Bettende zu ihr gebeugt. Seine Hand griff zwischen ihre Beine, seine Finger berührten ihre Schamlippen und zogen sie auseinander.
„Nicht aufhören, beweg dich weiter“, flüsterte er und setzte sich wieder in den Sessel.
So wie ihre Beine, hatten sich nun auch ihre Schamlippen gespreizt. Frei und pulsierend glitt ihre Klitoris über das Bettlaken. Durch die direkte Berührung konnte sie den Druck ihres Beckens minimieren.
Ihr Schoß hatte wieder zu seinem eigenen Rhythmus gefunden und bewegte sich von allein, während sie sich des kribbelnden Pulsierens ihrer Klitoris immer bewusster wurde. Das Pulsieren nahm weiter zu und ihre letzten Hemmungen nahmen weiter ab. Ihre Beine spannten sich an, ihre Atmung wurde schneller, das Pulsieren wurde zu einem Pochen. Die Bewegungen ihres Beckens wurden ausladender und schneller, eine Welle des Wohlfühlens jagte die nächste.
„Hör auf! Beweg dich nicht mehr und dreh dich auf den Rücken!“, befahl Leon in sehr ernstem Ton.
Claudia wollte aufhören, doch es gelang ihr nicht sofort. Das Pochen war zu stark und zu angenehm, als dass ihr Becken mit den Lust spendenden Bewegungen sofort hätte aufhören können. Ein letztes Mal strich ihre Klitoris über das seidige Laken, dann drehte sie sich ruckartig auf den Rücken. In schnellen Stößen bewegte sich ihre Brust auf und ab, ihr Atem hatte Mühe sich zu beruhigen.
„Leg deine Hand auf deinen Oberschenkel und streichle ihn, aber geh nicht zwischen deine Beine.“
Was Leon da verlangte, stellte sich als sehr schwierig raus. Das Pochen hatte allmählich nachgelassen, doch ihre Vagina pulsierte immer noch und wie von selbst, drängte ihr Becken zu ihrer Hand. Ganz langsam streichelte sie die Innenseiten ihrer Schenkel, ihr Daumen rieb an ihrer Schamlippe entlang und sie entschied, ohne wirklich nachzudenken, dass sie sich anfassen musste.
Ihre Hand glitt sachte von ihrem Bein hinüber zu ihrer Muschi, die Berührung ließ sie erschauern. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, während sie sich streichelte. Hinauf und hinunter bewegte sich ihre Hand und wieder hinauf und hinunter. Erneut schwoll das Pulsieren an, ihre Hand wurde feucht und sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr aufhören konnte.
Ihr Atem wurde schneller, leise Seufzer mischten sich unter, das Pochen zog sich von ihrer Klitoris bis zum Eingang ihrer Lust. Weiter und weiter schwoll das Pochen an, bis es sich endlich in einer wahren Explosion der Lust entlud. In wilden Stößen drang der Atem aus ihrem Mund. Das Pochen wurde leiser, Entspannung breitete sich in ihrem Körper aus, ihre Hand glitt zur Seite und ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen.
Plötzlich spürte sie ein sehr intensives Kribbeln an ihren Schamlippen, es dauerte jedoch einen Moment, bis sie es
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