Das erste Date – Erotischer Liebesroman
oder Sebastian in Schutz nehmen konnte, küsste er mich. Sofort erlahmte mein Widerstand und ich bot mich ihm offen an. Meine Nippel zogen sich zusammen und richteten sich auf, als würden sie eigenständig versuchen wollen, Daniels Zuwendung zu erbetteln. Ich konnte es nicht leugnen, sexuell war ich diesem Mann absolut verfallen. Anders konnte ich mir die Tatsache, dass ich tatsächlich noch immer in seinem Bett lag, nicht erklären. Jeden anderen Ansatz, der möglicherweise Emotionen enthielt, verbannte ich aus meinen Gedanken.
Daniel hatte mich längst losgelassen, doch in meiner Erregung hatte ich das nicht einmal bemerkt und hielt meine Handgelenke noch immer neben meinem Kopf. Als er seine Hände auf meine Oberschenkel legte, zuckte ich kurz zusammen.
Das nächste Mal würde ich einen verdammten Schneeanzug tragen, wenn ich ihn besuchte, so viel stand fest. Es war einfach unfair, dass er jederzeit Zugriff auf mich hatte. Andererseits würde ich ihm glatt noch zutrauen, dass er meine Kleidung notfalls zerreißen würde. Vielleicht war es doch nicht so übel, nackt zu sein.
Ich schnappte hörbar nach Luft und packte entsetzt sein Handgelenk. Ohne zu zögern war er mit zwei Fingern in mich eingedrungen und bewegte diese nun sacht vor und zurück. Meine Lider flatterten und ich wollte mich ihm entziehen, doch seine Stimme hielt mich zurück.
„Sieh mich an, Mo.“ Er duldete keinen Widerspruch und verschämt hob ich den Blick. Sein unwiderstehliches Sex-Lächeln sorgte dafür, dass mein Herz einen Satz machte und ich direkt noch feuchter wurde.
Sein Daumen legte sich auf meine Klit und ich reagierte mit einem lauten Keuchen. Langsam ließ er seinen Daumen kreisen und meine Lustknospe antwortete mit einem heißen Pulsieren. Ohne mich aus den Augen zu lassen, zog Daniel sich aus meiner Pussy zurück und drang gleich darauf mit drei Fingern erneut in mich ein. Ich biss mir auf die Unterlippe und drängte mich seiner Hand entgegen. Noch immer rieb er meinen Kitzler, verstärkte die Lust, die schon durch meinen ganzen Körper strömte.
Leise wimmernd wand ich mich unter seiner Hand. Wenn er nicht bald aufhörte, würde ich gleich kommen, unter ihm und nur durch seine Finger – doch ich konnte an seinem Gesicht ablesen, dass er das genau wusste und es genau das war, was er wollte. Also ließ ich mich fallen. Statt noch weiter sinnlos seinen Arm festzuhalten, klammerte ich mich stattdessen im Bettlaken fest, krallte meine Finger regelrecht hinein.
Die Lust steigerte sich zu einem heißen Brennen und mein Atem war deutlich beschleunigt, meine Brust hob und senkte sich schnell. Stumm flehte ich ihn an, doch endlich schneller zu werden und mir endlich die nötige Erlösung zukommen zu lassen.
Ich hörte nichts außer meinem eigenen Hecheln. Energisch stemmte ich die Fersen in die Matratze und versuchte, den Druck dadurch zu erhöhen, dass ich mich seiner Hand noch weiter entgegen schob.
Sein zufriedenes Grinsen verriet mir alles, was ich wissen musste. Obwohl es mich die größte Mühe kostete, nicht die Augen zu schließen, sah ich ihn fest an, als ich mit der Zunge über meine trockenen Lippen leckte und schließlich wisperte: „Bitte! Lass mich kommen!“
„Sag meinen Namen“, forderte er mit sanfter Stimme.
Gerade, als ich gehorchen wollte, bewegte er seine Finger in mir und presste den Daumen fest auf die kleine Perle. Ich weiß nicht genau, was er tat, aber ich explodierte sofort unter seiner Hand und stöhnte seinen Namen kehlig heraus. „Daniel!“
Er bewegte seine Finger weiter und ich zitterte so heftig, dass ich froh war, mich festhalten zu können. Meine Pussy krampfte sich zusammen, umklammerte seine Finger, sodass ich beinahe Angst hatte, ihm wehzutun.
Das letzte Zucken war gerade verklungen, da wollte ich ihn von mir schieben und mir einfach nur noch das Laken über den Kopf ziehen, um mich zu verstecken.
Aber Daniel hatte ganz andere Pläne. Ohne die Finger von und aus mir zu nehmen, beugte er sich vor und knabberte höchst aufreizend an meinem Nippel. Meine Fingerknöchel traten weiß hervor, so fest krallte ich mich in die Matratze.
Er saugte an der aufgerichteten Brustwarze und ließ mich dann wieder seine Zähne spüren. Mittlerweile zitterte ich unkontrolliert am ganzen Körper und konnte an nichts anderes als meine brennende Klit mehr denken.
„Nicht! Bitte, hör auf!“, flehte ich ihn an.
Statt einer Antwort bewegte er nur wieder seine Finger in mir und begann,
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