Das erste Date – Erotischer Liebesroman
verschwand im Bad. Irritiert sah ich ihm hinterher und beschloss, mich schon einmal auszuziehen. Wenig später kam er wieder heraus und hatte sich offensichtlich die Zähne geputzt. Seelenruhig setzte er sich auf seine Bettseite und fischte nach seinem Schlafshirt, das er immer unter dem Kopfkissen liegen hatte.
Ich konnte sein Verhalten nicht deuten und ging ebenfalls ins Bad, um mich für die Nacht fertig zu machen. Als ich wieder herauskam, hatte Daniel das Licht ausgeschaltet und schien sich gerade zum Schlafen bereitzumachen.
Schnell kletterte ich ins Bett und legte mich auf meine Seite. Nachdem ich nicht einmal fünf Minuten frustriert die Decke angestarrt hatte, drehte ich mich um und kuschelte mich von hinten an Daniel. Er reagierte und bewegte sich nicht.
Ich streichelte seinen Rücken, die Schultern und ließ einen Hand nach vorne gleiten, strich über seinen Bauch. Als ich seine imposante Latte berührte, stieß ich einen empörten Laut hervor.
Belustigt erkundigte Daniel sich mit ruhiger Stimme: „Ist irgendetwas?“
Mir fehlten die Worte. „Das ist unfair!“, murrte ich.
Meine Finger fanden wie von selbst den Weg unter die Boxershorts und schlossen sich um den Schaft. Sofort hielt er meine Hand fest. „Du hast gar keine Ahnung, wie unfair ich sein kann.“
Der Unterton sorgte für ein aufgeregtes Kribbeln auf meinem Rücken. „Aber du hast doch versprochen, mich zu bestrafen“, versuchte ich es erneut.
„Das tue ich gerade, meine Liebe.“ Mit ein wenig Druck sorgte er dafür, dass ich meine Finger öffnen musste und den Kontakt zu seinem Schwanz verlor. Wir rangelten kurz, doch ich konnte mich nicht aus seinem Griff lösen.
Also änderte ich meine Strategie und rieb mich an seinem Rücken. Wie lange würde er durchhalten, wenn ich versuchte, ihn herumzubekommen? Meine Zungenspitze schnellte hervor und ich leckte über die Stelle an seinem Hals, wo sein Puls schlug. Er versteifte sich leicht, wich mir aber nicht aus.
„Vielleicht möchtest du dich entschuldigen?“, schlug er mit belegter Stimme vor.
Statt zu antworten fuhr ich mit meiner freien Hand unter sein Shirt und kratzte sacht über seinen Rücken. Mit einem unwilligen Geräusch warf Daniel sich herum, innerhalb einer Sekunde kniete er über mir und hielt meine Handgelenke neben meinem Körper fixiert. Böse sah er auf mich herunter und folgte dann meinem Blick, der an dem gespannten Stoff seiner Boxershorts hängenblieb. In eindeutiger Art und Weise leckte ich über meine Lippen, bevor ich ihn im Zwielicht des Schlafzimmers unter meinen halbgeschlossenen Lidern hervor anschaute.
„Bitte“, raunte ich anrüchig. „Du darfst alles mit mir machen, was du willst.“
Daniel stöhnte leise. „Das war zwar keine richtige Entschuldigung, aber ich lasse das mal so gelten.“
Statt einfach meine Klappe zu halten, konnte ich mir ein selbstgerechtes „Weil du zu mir nicht nein sagen kannst“ nicht verkneifen.
Seine Augen verdunkelten sich und er ließ meine Hände los. Stattdessen legte seine Hand sich um meine Kehle, während er mit dem Knie meine Beine teilte. Mit den Fingern strich er über meinen Bauch und wanderte langsam nach unten. Gierig spreizte ich meine Schenkel.
Federleicht streifte er meine Klit, berührte flüchtig meine Labien und sorgte dafür, dass ich versuchte, mich ihm entgegen zu drängen. Doch sein unnachgiebiger Griff an meiner Kehle hielt mich ab.
Mit dem Daumen drang er mich ein und ich schloss genüsslich die Augen. Langsam und gemächlich führte er ihn immer wieder in mich ein und steigerte meine Erregung. Meine Nippel standen steil ab und bettelten förmlich um Aufmerksamkeit.
Daniel zog den Daumen aus meiner Pussy und ließ mich merkwürdig leer zurück. Stattdessen legte er ihn auf meine Lippen und ich öffnete gehorsam den Mund. Sein Blick verdunkelte sich, als er zusah, wie ich meinen eigenen Geschmack von seinem Finger leckte.
Ohne mich loszulassen, rutschte Daniel mit seinem Unterleib näher an mein Gesicht heran und zog dabei seine Boxershorts gerade weit genug herunter, dass sein harter Schwanz heraus federte. Ich streckte bereits die Zunge heraus und strich über die Unterseite seiner Eichel. Auf der Spitze zeigte sich der erste Lusttropfen und ich wollte ihn kosten.
Erst jetzt nahm Daniel die Hand von meiner Kehle und legte beide Hände stattdessen um meinen Kopf. Er ließ sich Zeit und eroberte meinen Mund Zentimeter für Zentimeter, ohne auch nur zu blinzeln. Dabei gab er
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