Das fängt ja super an! Coming-out-Roman
verfrachteten ihn in die Torte und schoben diese ins Wohnzimmer. Die Männer grölten, als sie uns bemerkten, denn sie ahnten schon, dass gleich eine Stripperin aus der Torte hüpfen würde.
»So Papa, das ist unser Geschenk für dich zum Junggesellenabschied.«
»Ihr seid verrückt. Wenn das Maria erfährt.«
Mike hatte inzwischen den Fotoapparat auf Manfred gerichtet und Tim legt Tanzmusik auf. Die Torte öffnete sich und heraus sprang Gerhard. Die Männer erstarrten und Mike drückte auf den Auslöser, während Gerhard mit seinem Strip begann. Mittlerweile begann ein leises Getuschel unter den Männern bis Manfred schließlich eingriff.
»Stopp! Was soll das? Auf welchen Mist ist das gewachsen?«
»Aber Papa, zu jedem Junggesellenabschied gehört doch ein Strip«, erwiderte Danny und grinste ihm frech ins Gesicht.
»Das schon, aber mit einer Stripperin und nicht mit einem Mann.«
»Ach so, na ja, den Stripper hat Sammy organisiert.«
»Das hätte ich mir ja denken können.«
»Wieso, ich hab halt einfach was für mein Auge bestellt.«
»Das ist mir egal. Schluss damit. Sag dem Herren er kann gehen und dann verschwindet ihr so schnell wie möglich, nicht, dass ihr noch weitere Überraschungen für mich habt.«
»Was? Du willst das andere Geschenk nicht mehr?«
»Nein, bloß nicht.«
»Bist du dir ganz sicher?«
»Ja.«
»Na gut, dann schick ich Dunja wieder heim. Sie wollte zwar jetzt strippen, aber wenn du nicht willst, dann kann man es nicht ändern.«
»Halt, nein, sicher will ich die sehen.«
»Jetzt auf einmal?«
»Klar, schickt sie rein. Eigentlich hätte ich mir ja denken können, dass ihr so einen Unfug macht.«
»Klar, aber dein Gesicht war wirklich super. So blöd hat schon lange keiner mehr geschaut.«
»Vorsicht was du sagst, mein Sohn.«
»Eher du, Dunja ist auch gleich wieder weggeschickt.«
»Schon gut, dann lasst sie endlich rein.«
Dann kam Dunja ins Zimmer und legte eine heißen Strip hin. Ich fand ihn zwar nicht so prickelnd, aber er war auch nicht für mich. Um Mitternacht verabschiedeten wir uns und fuhren heim. Manfred blieb noch da, da er erstes noch etwas feiern wollte und zweitens durfte er ja nicht zu uns ins Haus, da es Unglück bringt, die Braut vor der Hochzeit zu sehen. Als wir daheim ankamen, gingen wir sofort ins Bett, weil wir schon um sechs Uhr morgens wieder aufstehen mussten.
»Du Sammy?«
»Ja, Mike?«
»Ich liebe dich.«
»Ich liebe dich auch.«
»Du bist das Beste, das mir passieren konnte und …«
Weiter ließ ich ihn nicht reden, sondern verschloss seine Lippen mit einem Kuss und nahm ihn fest in meinen Arm. Langsam wanderten meine Hände an seinem Rücken hinab und unter sein T-Shirt. Ich zog es ihm aus und küsste seine Brust. Schritt für Schritt wanderte ich zu seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran. Mikes Atem wurde schwerer. Ich ließ meine Zunge weiter abwärts gleiten bis ich an seinem Bauchnabel anlangte. Ich öffnete die Knöpfe zu seiner Jeans und ließ seine Hose langsam zu Boden gleiten. Jetzt wanderte ich wieder nach oben, wobei ich jeden Zentimeter seiner Brust mit Küssen bedeckte. Vorsichtig legte ich Mike auf mein Bett und zog ihm seine Socken aus. Aus seiner Short ragte die Spitze seines Penis’. Ich küsste die Innenseite seiner Schenkel und wanderte dabei immer weiter nach oben. Mike hob sein Becken und ich befreite ihn von seiner Short. Zärtlich leckte ich nun seine Eier und ein lustvolles Stöhnen verriet mir, dass er es genoss. Langsam wanderte ich mit der Zunge an seiner Eichel hinauf, bis ich schließlich meine Lippen um seinen Penis schloss. Ganz zärtlich verwöhnte ich ihn so, bis er seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte.
Mittlerweile lag ich auch auf dem Bett, während sich Mike wieder etwas erholte und durchatmete. Er beugte sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss war so intensiv, dass ich hart wurde. Mike spielte mit seinen Fingern an meinen noch durch die Jeans bedeckten Eiern. Langsam befreite er mich von meiner Kleidung und auch er bedeckte meinen ganzen Körper mit seiner Zunge. Plötzlich hörte er auf.
»Was ist Mike?«
»Ich will, dass du mit mir schläfst.«
»Willst du das wirklich?«
»Sicher, sonst würde ich nicht fragen.«
»Da gibt es nur ein Problem. Ich hab keine Kondome da, von Gleitcreme ganz zu schweigen.«
Er legte einen Finger auf meinen Mund und ging zum Schrank. Er öffnete eine kleine Schachtel und im nächsten Moment
Weitere Kostenlose Bücher