Das Gesamtwerk
Ausgabe
Sappho.
Typoskript WBA, aus einem Gedichtzyklus für Ruth Hager zu ihrem Geburtstag am 19. 5. 1940.Erstdruck:ASM
Chinesisches Liebesgedicht.
Beilage zu einem Brief an Ruth Hager, Juni 1940, WBA. Erstdruck: ASM
Ziel.
Hamburger Anzeiger, 24. 7. 1940
Sommerabend.
Hamburger Fremdenblatt, 9. 8. 1940
Concerti grossi.
Hamburger Fremdenblatt, 1940 (Undatierter Ausschnitt, WBA)
Herbstspruch.
Hamburger Tageblatt, 30. 9. 1940
Die Spatzen. Winter. Die Ärmste.
Aus der Sammlung Stanley Tschopp, WBA. Erstdruck von
Winter
posthum in: Die Neue Zeitung (Berlin), 24. 12. 1954, alle anderen Texte: ASM
Frühling.
Hamburger Anzeiger, 22. 4. 1942
Stille Stunde.
Hamburger Anzeiger, 21. 5. 1942
Zuspruch.
Hamburger Anzeiger, 27. 7. 1942
Das ernste Lachen.
Hamburger Anzeiger, 15. 6. 1943
Ein Tausendfüßler (Allerhand).
Simplicissimus, 23. 6. 1943
Der Kuckuck.
Beilage zu einem undatierten Brief an Aranka Mamero-Jaeneke, WBA. Erstdruck: ASM
Frösche. Schnecken. Den Dichtern. Gedicht um Mitternacht.
Aus der handschriftlichen Sammlung «Der Leuchtturm. Neun Gedichte für Carl Albert Lange. 14. 4. 1941», WBA. Erstdruck von
Frösche
und
Schnecken
in: Ulenspiegel, H. 15, Juli 1947, bzw. H. 24, November 1947, alle anderen Gedichte: AMS
An die Natur. Hamburg. Don Juan. Das Karussell.
Die Gedichtestammen aus einem ledergebundenen Notizbuch, datiert «Nürnberg 1942, Zelle 9», WBA. Erstdruck von
An die Natur
posthum in: Neue deutsche Hefte, 1955, H. 7; alle anderen: AMS
Hamburg
1943
.
Hamburger Anzeiger, 14. 9. 1943
Jede Minute.
Hamburger Anzeiger, 16. 3. 1944
Die Stadt. Thema in drei Teilen.
Hamburger Anzeiger, 19./20. 8. 1944
Norddeutsche Landschaft. Moabit. Ich bin der Nebel.
Aus der handschriftlichen Sammlung «Dreizehn Gedichte für Carl Hager», 1944, WBA. Erstdruck: ASM
Das Requiem.
Beilage zu einem Brief an Aline Bußmann, 14. 10. 1944, WBA. Erstdruck: Westfälische Rundschau, 2. 11. 1957
Die Kathedrale von Smolensk.
Beilage zu einem Brief an Aline Bußmann, 19. 10. 1944, WBA. Erstdruck: ASM
Zwischen den Schlachten.
Hamburger Echo, 12. 11. 1960
Kinderlied. Versuch es. Gedicht. Brief aus Rußland. Der Mond lügt. Der Vogel. Am Fenster eines Wirtshauses am Steinhuder Meer. Draußen. Winterabend. Nachts. Die Nacht. Liebeslied. Liebesgedicht. Abschied. Südfrüchte.
Erstdruck als «Nachgelassene Gedichte» in: GW; einer Vorbemerkung Bernhard Meyer-Marwitz’ zufolge handelt es sich um Verse aus dem Umfeld von
Laterne, Nacht und Sterne.
An Dich
. Erstdruck: Hamburger Freie Presse, 5. 7. 1947
Abend
. Erstdruck: Hamburger Freie Presse 13. 9. 1947
Das ist unser Manifest
Helmuth Gmelins
50
. Geburtstag.
Erstdruck: Hamburger Anzeiger, 21. 3. 1941. Die Redaktion hatte dem Artikel Borcherts, der bei Gmelin Schauspiel-Unterricht nahm und an diesem Tag seine Prüfung hatte, folgenden Text vorangestellt:«Helmuth Gmelin, seit 1934 Mitglied des Staatlichen Schauspielhauses, begeht heute seinen 50. Geburtstag. Wir haben einen jungen Schüler Gmelins gebeten, uns ein Bild seines Lehrers zu entwerfen. Die Schriftl.»
«Stalingrad».
Hamburger Freie Presse, 32. 10. 1946
Tucholsky und Kästner.
Einleitung zum Abdruck von Kurt Tucholskys «Die brennende Lampe» in: Hamburger Freie Presse, 16. 10. 1946
Bücher – für morgen.
Hamburger Freie Presse, 23. 10. 1946
Neues aus Hamburger Verlagen.
Hamburger Freie Presse, 9. 11. 1946
Kartoffelpuffer, Gott und Stacheldraht.
Hamburger Freie Presse, 10. 1. 1947
Sechzig Jahre Hamburg.
Hamburger Freie Presse, 12. 2. 1947
«Von des Glücks Barmherzigkeit».
Hamburger Freie Presse, 25. 3. 1947
«Disteln und Dornen».
Hamburger Freie Presse, 25. 3. 1947
Unter der Laterne.
Erstdruck: Laterne (Buchenau), H. 1, Juni 1947
Die Blume.
Hamburger Freie Presse, 26. 11. 1947. Der posthum erfolgten Veröffentlichung stellte die Redaktion eine Anmerkung voran: «Das folgende unveröffentlichte Prosastück schrieb Wolfgang Borchert 1941 als Rekrut. Wir veröffentlichen es, weil hier der starke Eigenklang der Borchertschen Prosa zum ersten Male durchbricht und weil auch das Thema seiner später geschriebenen großen Erzählungen ‹Die Hundeblume› hier zum ersten Mal angeschlagen wird.»
Fahrt zu dem Töpfer Grimm.
Undatiertes Manuskript im WBA
Unser Pusteblumendasein.
Einziges erhaltenes Fragment zu dem Romanprojekt «Persil bleibt Persil». Der Roman sollte den Untergang Hamburgs in den Bombennächten schildern; formal orientierte sich Borchert an TheodorPlieviers «Stalingrad». Ein
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