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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ikarus 2.0
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Finger rein. Es öffnete sich wie eine Rose im Zeitraffer. Es sah wunderschön aus. Verlockend und gierig, bereit jeden Schwanz willig zu verschlingen und zu verwöhnen. 'Fick' mich, fick' mich' , schien es zu flüstern. … Ja, ja. Mein Lars!
     
    Nun ging ich wieder neben Selim in die Knie, und versorgte auch sein fettes Rohr mit ausreichend Schmiere. Genüsslich knetete und wichste ich seinen Monsterschwanz dabei. So was hat man ja schließlich nicht alle Tage. Ich sah zu ihm hoch.
     
    „Bist du bereit?“
     
    Er nickte, und ich leitete ihn an seinem Schwanz zum Loch meines Süßen, nahm die saftige Eichel und drückte sie an Lars' Rosette.
     
    „Jetzt schieb' ihn langsam rein, Selim. Hab' keine Angst, diesmal wird es klappen.“
     
    Ich kniete weiter daneben, hatte die Hand noch um Selims Schwanz gelegt und sah und spürte, wie er sich immer weiter in meinen Mann hinein schob. Seine Eichel verschwand mit leisem Schmatzen in der Votze meines Liebsten, und der Rest des Schwanzes folgte langsam. Ich hörte Lars lüstern stöhnen.
     
    „Jaaaahhh … Guuuut Selim! ...Schieb' ihn rein!...“
     
    Lars' Stöhnen wurde lauter und leidenschaftlicher, denn Selim war schon fast bis zum Anschlag drin. Dann begann er vorsichtig zu ficken. Vor und zurück, wie er es gelernt hatte. Lars' Stöhnen wurde zu einem Schreien, erst verhalten, dann immer lauter. Selim zögerte weiter zu ficken aber Lars schrie:
     
    „BITTE, BITTE, MACH' WEITER!!!“...
     
    Und Selim gab sein Zögern auf. Mit seiner ganzen jugendlichen Kraft und Geilheit begann er nun drauf los zu ficken. Jetzt musste er nicht mehr überlegen was zu tun war. Jetzt trieb ihn nur noch der Instinkt. Lars schrie immer lauter, aber er schrie:
     
    „JA!!! JA!!!! JAAAAAHHHH!!!“
     
    Er war außer sich vor Geilheit und fing an zu wichsen. Er konnte kaum noch seine Beine oben halten, und so bedeutete ich Murat und Aslan seine Beine fest zu halten und nach hinten zu ziehen, damit Selim freies Schussfeld hatte. Schwitzend und keuchend fickte nun Selim seine ganze aufgestaute Geilheit in die willige Votze hinein. Er sah aus, als sei er nicht mehr von dieser Welt. Die Zwillinge sahen ihm staunend zu, während sie Lars Beine noch ein wenig weiter nach hinten zogen um einen besseren Blick auf das gefickte Loch zu haben!
     
    Selim stieß weiter zu wie besessen. Lars war auch völlig am abheben, schrie und stöhnte weiter, während er sich wichste.
     
    Cem stand neben mir und sah sich das Schauspiel genüsslich an und bearbeitete lüstern seinen fetten Schwanz dabei.
     
    „Isch will disch fick', Schwuler!“, keuchte er und grabbelte mir am Arsch rum, der immer noch gut geschmiert war.
     
    „Siehst du! Es geht doch! 'Schwuler' hört sich doch gleich viel besser an als 'Schwuchtel'.“ Ich grinste breit, und presste seine Hand fester in meine Arschritze.
     
    Cem schob mich ans Kopfende des Tisches, gegenüber von Selim. Er drückte mich runter.
     
    „Halt disch fest an Tisch, isch fick' disch gleisch dem Loch!“
     
    Ich hielt mich vorgebeugt an der Tischkante fest, mein Gesicht war genau  über dem meines Mannes und ich konnte das verzückte Leuchten in seine Augen sehen, das ich so liebte. Cem stand jetzt hinter mir, schob mir seinen Riemen rein, und fing an mich zu ficken.
     
    Selim fickte Lars, Cem fickte mich, alle schrien, keuchten und stöhnten. Es war ein wunderbares Fest.
     
    Selim gab mit einem Mal merkwürdige Geräusche von sich. Er stieß weiter mit voller Kraft in den vor Geilheit winselnden Lars, und tief aus seinem Innern schien ein Grummeln aus ihm heraus zu dringen, ein Brummen, ein Dröhnen! … Sein ganzer Körper verkrampfte sich, er war am zittern und am keuchen. Und ganz langsam kam ein Ton aus ihm heraus, als ob er ein Werwolf wäre und den Mond anheulen würde! … Und der Ton wurde lauter und lauter.
     
    Cemal, Murat und Aslan feuerten ihn gemeinsam an:
     
    „SELIM, SELIM, SELIM!!!“,
     
    bis der Ton schließlich in einem explodierenden, befreienden Schrei endete und Selim, zum ersten Mal im Leben, seinen Samen in ein Loch, statt in ein Taschentuch ergießen konnte. Eine halbe Minute lang drang dieser Schrei aus ihm heraus. - Gut das Frau Obele so schwerhörig ist!  
     
    Endlich war der Hauptzweck des Abends erfüllt. Selim war keine Jungfrau mehr! Er hing noch keuchend über Lars, als seine Cousins ihm schon beglückwünschend auf den Rücken klopften. Nur Cem nicht, denn der war immer noch dabei in mich hinein zu stoßen.

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