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Das Glück über den Wolken: Roman (German Edition)

Das Glück über den Wolken: Roman (German Edition)

Titel: Das Glück über den Wolken: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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du diesen Kurs besuchst.«
    »Das würdest du für mich tun?«
    »Ohne mit der Wimper zu zucken.«
    »Oh, Luke.«
    »Aber nur für dich. Du bist einmalig.«
    »Jeder ist einmalig, Luke.«
    Ein reuiges Lächeln spielte um seine Mundwinkel. »Ehrlich gesagt, glaube ich, dass viele Frauen, die ich treffe, Klone sind.«
    Als sie an die Frauen dachte, die ihn auf dem Brunch umschwärmt hatten, verstand Sophie, was er meinte.
    »Kannst du dir also vorstellen, den Rest deines Lebens mit einem adretten, reichen Mistkerl zu verbringen, der nicht immer besonders helle ist?«
    Sophie begann zu lächeln. Sie hob die Serviette hoch und versteckte ihren Mund dahinter. »Ich schätze schon.«
    »Dann heiratest du mich?«
    »Ich denke. Aber natürlich nur wegen Matilda.«
    Er sprang auf und war einen Augenblick später neben ihr. »Oh, Sophie, du weißt nicht, wie glücklich du mich machst – wie erleichtert ich bin. Ich hätte nie gedacht, dass du Ja sagst.«
    »Ich liebe dich auch, weißt du. Schon seit einer Ewigkeit. Ich habe versucht, es nicht zu tun.«
    »Was stimmt denn nicht mit mir?« Luke zog eine gespielt beleidigte Grimasse, doch sie misslang. Er strahlte nur.
    »Du bist ein reicher, arroganter Anwalt! Und ich passe nicht in deine Welt.«
    »Du bist meine Welt«, sagte Luke, und dann küsste er sie. Ein paar Augenblicke später meinte er: »Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich begehre …«
    »Hm, aber dies ist nicht der rechte Ort, um …«, sagte Sophie, die ihn genauso sehr begehrte, die jedoch ein bisschen mehr Privatsphäre haben wollte.
    »Ich bin gar nicht sicher, ob wir das auf einem so kurzen Flug überhaupt schaffen würden. Ich sollte das herausfinden. Du weißt, ich hasse es, meinen Reichtum zu erwähnen, aber eine Gulfstream ist sehr komfortabel …«
    Das Funkeln seiner goldbraunen Augen ließ Sophie kichern. »Ich glaube, ich könnte mich vielleicht an diesen Lebensstil gewöhnen.«
    »Dann kann ich meiner Großmutter sagen, dass wir verlobt sind?«, fragte Luke.
    »Hm, hm«, antwortete Sophie irgendwo in seiner Armbeuge.
    »Komm«, meinte Luke, »machen wir es uns ein bisschen bequemer, zumindest, bis wir uns für die Landung wieder anschnallen müssen.«
    Ein paar Hebelbewegungen und einiges Zurechtrücken später lagen sie nebeneinander, und obwohl sie noch vollständig bekleidet waren, fühlte Sophie sich, als wäre sie an Luke festgekettet. Sie war sicher, dass nichts sie je wieder trennen konnte.
    »Und was machen wir, wenn wir in London sind?«, fragte sie.
    »Ich würde sagen, ich bringe dich in die Firmen-Suite im Claridge, und dann gehe ich zu meinem Meeting. Und wenn ich wiederkomme, zeige ich dir, was ein reicher, arroganter Anwalt alles kann, wenn er sich wirklich Mühe gibt.«
    Sophie seufzte glücklich. Der Vorschlag klang perfekt.

Dank
    Die Wahrheit ist immer merkwürdiger als die Fiktion, und die Idee zu diesem Buch entstand durch etwas in meiner eigenen Familie – vererbte Bohrrechte, die im Laufe der Jahre weit verstreut worden waren. Meine Cousine Elizabeth Varvill hat so unglaublich hart gearbeitet, um diese wieder zusammenzubringen, dass einen Sack Flöhe hüten dagegen wie eine angenehme Nachmittagsbeschäftigung wirkt. Und sie hatte nicht so einen liebenswerten Assistenten, wie ich ihn meiner Heldin an die Seite gestellt habe. Also tausend Dank an sie, und nicht nur für eine wundervolle Idee zu einem Buch.
    Mein Dank gilt auch meinen Amerika-Beratern, von denen fast alle tatsächlich Amerikaner sind! Maggie Dana, Autorin, Nora Neibergall, Lisa Bernhard und Liz Fenwick – obwohl Liz auch Teil des Cornwall-Teams ist, genauso wie Autorin Judy Astley.
    Für Pete und Mary Donkin und Amanda Shouler, die es geschafft haben, mich in eine Gulfstream zu bekommen – ich war froh, dass sie nicht vom Boden abgehoben hat, aber wow –, vielen, vielen Dank.
    Und die wundervollen Smug Sisters – alias die Autorinnen Sara Craven, Jenny Haddon, Kate Lace und Joanna Maitland. Sie haben mir nicht nur wichtige inhaltliche Hinweise gegeben, sondern ich habe auch mehr als doppelt so viel pro Tag geschafft, weil ich sie um mich hatte und sie mir ein gutes Beispiel waren. Und ich danke Amanda Craig, deren großzügiger Preis für die Pen-Quiz-Tombola dafür sorgte, dass die Smug Sisters eine Woche zusammen an einem himmlischen Ort verbringen und dort schreiben konnten.
    Für Bill Hamilton und Sarah Molloy von A M Heath, die für die Welt wie Rottweiler waren, aber unglaublich freundlich zu mir.

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