Das göttliche Mädchen - Carter, A: Das göttliche Mädchen
mir keinen besseren Reiseführer vorstellen als einen meiner engsten Freunde.“
Langsam breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
„Das würde mir echt gefallen.“
Unter unseren Füßen knirschte der Schotter, und als wir am Auto angelangt waren, öffnete er mir wieder die Tür. Jetzt war das Schweigen, das zwischen uns herrschte, nicht mehr länger angespannt. Ich ließ mich in den Sitz fallen und atmete ein paarmal tief durch, während er sich hinter das Steuer setzte. Ein hartnä-ckiger Zweifel hielt sich in meinem Hinterkopf, als ich ihn anlächelte und wieder diesen Ausdruck in seinen Augen sah, doch ich schob ihn fort. Die Dinge waren nicht annähernd perfekt, aber was auch passieren mochte, wenigstens hatte ich meinen Freund zurück.
Als wir fortfuhren, drehte ich mich ein letztes Mal um, um das Grab meiner Mutter zu sehen, das sich dunkel von den anderen schneebedeckten Hügeln abhob. James hatte recht: Dies war kein Ende. Es war der Anfang, den meine Mutter sich für mich gewünscht hatte – der Anfang, nach dem ich selbst mich in meinem tiefsten Inneren immer gesehnt hatte. Ich mochte vielleicht nicht geplant haben, ewig zu leben, aber jetzt, da es so sein würde, wollte ich aus jedem Moment das Beste machen.
– ENDE –
DIE GÖTTER VON EDEN
Zeus
Walter
Hera
Calliope
Poseidon
Phillip
Demeter
Diana
Hades
Henry
Hestia
Sofia
Ares
Dylan
Aphrodite
Ava
Hermes
James
Athene
Irene
Apollo
Theo
Artemis
Ella
Hephaistos
Nicholas
Dionysos
Xander
DANKSAGUNGEN
Auf die eine oder andere Art und Weise hat mir jeder, der jemals eine Rolle in meinem Leben gespielt hat, auf diesem Weg geholfen, und ich bin dankbar für alles. Besonders allerdings möchte ich den folgenden Menschen danken:
Rosemary Stimola, meiner wundervollen Agentin, die niemals aufgibt. Danke, dass du es mit mir versucht hast.
Mary-Theresa Hussey, meiner großartigen Lektorin, und Natashya Wilson, Cheflektorin bei Harlequin Teen. Ihr habt mich beide fabelhaft unterstützt, und ich freue mich unheimlich, diese Reise mit euch fortzusetzen.
Den vielen Lehrern, die ich über all die Jahre hatte, vor allem Terry Brooks, Jim Burnstein, Kathy Churchill, Larry Francis, Wendy Gortney, Kim Henson, Chris Keane, Bob Mayer, Mike Sack und John Saul. Indem ihr mir beigebracht habt, wie man eine Geschichte erzählt, habt ihr mir gezeigt, wer ich bin.
Shannon und John Tullius. Eure unermüdliche Unterstützung hat mir die Hoffnung gegeben, ich könnte vielleicht nicht ganz so schrecklich sein, wie ich dachte.
Sarah Reck und Caitlin Straw, den zwei besten Freundinnen und Erstlesern, die ich mir nur wünschen kann.
Melissa Anelli, der besten Cheerleaderin der Welt.
Und Jo, die mein Leben verändert hat, indem sie einfach nur ihr eigenes gelebt hat.
Ich danke euch allen so sehr für alles.
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