Das Haus der Frau M.
Willen nicht sagen. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte: Oha, da ist Bonzen Daddy´s liebster Engel aber ungezogen heute. Der Gedanke fühlte sich in diesem Moment so absurd an, dass ich ein hysterisches Gelächter in mir aufsteigen spürte. Daddy´s Engel half mir unwissentlich es zu unterdrücken, denn sie schlug mir mit aller Kraft links und rechts ins Gesicht. Daddys Engel konnte ordentlich zu langen. Sie wischte mir mein Gesicht mit der Hand, deren Abdrücke immer noch ordentlich brannten, sauber und reinigte sie anschließend gründlich an meinen schulterlangen, blondierten Haaren.
FÜNFZEHTER AKT
Das Taufbecken
Ich leckte ihre Scham, die Lippen, die Klitoris und hörte sie stöhnen. Irgendwer schüttete seinen Gin Tonic über meinen Kopf aus. Ganz ehrlich? Ich war ihm nicht böse und hätte mir gewünscht, dass mehr in dem Glas gewesen wäre. Eine dicke Frau entleerte derweil ihre Blase in dem Becken. Ich begann zu ahnen was mir bevorstand. Noch ehe ein weiterer Gast mich für seine Zwecke missbrauchen konnte, legte mir Frau M. wieder die Leine um
ich wurde erneut zum Podest geführt. Frau M. gab die anderen Sklavinnen zur Benutzung frei. OMG, wie gern hätte ich in diesem Augenblick Frau M. die Stiefel, Füße, oder was auch immer geküsst. Ich hätte jubeln können, denn es klang als wäre das Schlimmste vorüber. Pustekuchen, man schnallte mich an das Brett über der, inzwischen zwei Handbreit gefüllten Wanne. Meine Schenkel wurden erhöht fest gebunden. Aus den Boxen dröhnte Lady Gagas Lied, „Use my Body“ Ich dachte nur...oh ja, God is a DJ. Unter dem Gelächter der Gäste wurde die Liege abgesenkt, nun lag mein Kopf halb versunken in Pisse, meine gespreizten Schenkel hingen über dem Beckenrand. Sofort stand ein Mann zwischen meinen Beinen und drang in mich ein, ich weiß nicht mal mehr ob vorn oder hinten. Ich bemerkte, dass auch die Sklavinnen ihre kleine Notdurft auf mir verrichteten, Hannah stand auf einmal über mir und füllte das Becken weiter. Denken konnte ich schon lange nicht mehr, aber ich begann langsam zu verstehen warum Menschen Drogen nahmen, denn ich lernte Farben zu schmecken. Immer wieder wurde ich aus dem Becken gehoben und wieder abgesenkt, Frau M. hielt eine Ansprache, irgendetwas über Taufe und das ich jetzt ein Teil des Hauses wäre. Es ist schwer sich über eine Rede Gedanken zu machen, während dir ein netzbetriebener Vibrator zwischen die Schenkel gedrückt wird.
Nach und nach hatten sich alle Gäste und auch meine Mitsklavinnen auf mir erleichtert, gefickt wurde ich nur noch selten. Konnte ich noch wirklich etwas wahrnehmen? Nein. Ich würde die H älfte der Männer, die mich an diesem Abend genommen hatten nicht mal auf der Straße wieder erkennen.(Probiert das mal mit einem Gangbang, ihr werdet die Gesichter irgendwann wirklich nicht mehr erkennen können).
Meine „Taufe“ war damit beendet, mein Abend noch lange nicht. Noch über Stunden leckte ich Schuhe und Füße, wurde angespuckt und in jeglicher Weise genommen. Wollt ihr wissen was Nicole sagte, als ich ihr von meiner Taufe erzählte?
Uiii COOOL!
Dieses Mädchen war mir ein echtes Rätsel.
Sie saß lächelnd da und hörte mir interessiert zu. Sie wippte auf ihrem Bett mit ihren schlanken Beinen und lauschte meinen Erklärungen. Sie war nicht dumm, der Eindruck könnte jetzt leicht entstehen. Sie nahm nur alles irgendwie hin und träumte von ihrer Zukunft. Dabei schlenkerten ihre Beine über dem Bett auf und ab und sie strahlte.
Ich hätte Nicole nicht von der Taufe erzählen dürfen, so waren die Regeln. Doch ich tat es trotzdem. Ich vertraute ihr schlicht.
Am nächsten Morgen wurde ich erneut ins Büro der Frau M. gerufen. Nicole stützte mich. Ich war fertig, am Ende meiner Kräfte. Nicole küsste Frau M.s Füße und fand sogar einen Weg das bei meinen auch zu tun und das obwohl ich kraftlos am Boden kniete. Ich bewunderte die Energie dieser jungen Frau. Wie immer lächelte Nicole als sie hinaus befohlen wurde. Hannah oder eine der anderen Sklavinnen würde sie nun an ihrem Platz, zwischen den beiden Pissoirs anbinden.
Ich sollte ihr stattdessen in ihr Büro folgen. Sie befahl mir mich auf den Rücken unter ihren Schreibtis ch zu legen. Frau M trat um ihren großen Schreibtisch herum, setzte sich in ihren gepolsterten Bürosessel, zog ihn an den Tisch und stellte mir beiläufig ihren Fuß ins Gesicht. Obwohl ich mich fühlte als wären gestern alle vier
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