Das Jungmädchenbett
Nebenzimmer. Lena, die ja von der Tür zum Wohnzimmer aus gesehen am weitesten weg saß, legte ihre Hand auf Lennarts Arm und bedeutete ihm, er möge seine Stellung beibehalten und sitzen bleiben.
Carl verließ den Raum als letzter. Er hatte sich neben die Tür gestellt, um erst die anderen hinauszulassen, und als er hinausging, warf er einen Blick über die Schulter und zwinkerte Lena zu. Sie wurde davon so verwirrt, daß sie vor Verblüffung nichts tun oder sagen konnte, bevor er verschwunden war und die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Als Lennart jetzt sah, daß sie ganz allein waren und daß er freie Fahrt hatte, wurde er vollkommen wild. Er stand auf und schob Lenas Stuhl ein bißchen zurück, so daß er ihr Kleid ganz und gar hochziehen konnte. Mit dem gleichen Griff packte er sie an der Muschi und hob sie buchstäblich senkrecht hoch. Sie trafen sich in einem heftigen Kuß, den Lennart nach ein paar Sekunden abbrach, um sich die Hose aufzuknöpfen. Er holte einen Schwanz heraus, der vor Erwartung schon ganz naß war, und steckte ihn Lena zwischen die Schenkel. Sie nahm ihn mehr als willig in Empfang und preßte ihren Unterleib hart an Lennart. Dieser machte ein paar vorsichtige Probestöße, während sie sich weiter küßten, und danach drehte er sie ganz um, so daß sie mit dem Rücken zum Tisch zu stehen kam. Er sah hoch und schaufelte rücksichtslos so viel Porzellan und Gläser beiseite, wie nötig war, um eine freie Fläche zu bekommen. Mit einem schnellen Griff in Lenas Kniekehlen schleuderte er sie mitten auf den Tisch. Sie hatte dieses Manöver zwar erwartet, aber es erfolgte so plötzlich und so stürmisch, daß sie aufschrie und das Gleichgewicht wiederzugewinnen suchte. Aber Lennart war jetzt nicht mehr zu bremsen. Er setzte seine Hände auf ihre Knie und preßte sie mit dem gleichen Griff nach hinten, mit dem er ihre Beine auseinanderbrachte. Weil Lena mit dem Hintern auf der Tischkante lag, brauchte er dann nur noch den Schwanz in ihre weit geöffnete Möse zu stoßen. Er rammte ihn so tief hinein, als hätte er eine Vergewaltigung im Sinn. Lena schrie auf vor Schmerz und bekam es plötzlich mit der Angst. Sie war so geil, daß der Saft an ihr herablief, aber es tat trotzdem furchtbar weh, auf diese Weise genommen zu werden.
Sie warf sich hin und her und zappelte wie wild, um sich zu befreien. Dies war nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber Lennart war unbarmherzig. Er hielt sie fest und stieß und rammelte aus Leibeskräften drauflos. Jetzt war er bis zum Anschlag drin und fing an, sie mit kurzen und harten Stößen zu ficken, die sie vor Schmerz laut auf schreien ließen.
»Schon gut, schon gut, reg dich bloß nicht auf!« fauchte Lennart. »Kleine Huren deiner Art sollen sich bloß nicht so anstellen, wenn sie mal richtig hergenommen werden.«
Sie starrte ihn schreckerfüllt an. Das war nicht mehr der elegante Mann von vorhin. Das war ein wildes Tier. Er hatte seine Zähne zu einem wölfischen Grinsen entblößt, und seine Augen glühten, ohne etwas Bestimmtes zu sehen. Das vorhin so ordentlich gekämmte Haar hing
Lennart jetzt in Strähnen ins Gesicht. Zwischen seinen zusammengebissenen Kiefern ging der Atem stoßweise.
Lena gelang es, die Hände hochzubekommen und sich an Lennarts Schultern abzustemmen. Mit ihrer ganzen Kraft drückte sie ihn von sich. Sie konnte ihn aber nicht einen Millimeter zurückschieben. Er schien aus Stahl zu sein und setzte sein hartes, rohes Rammeln mit seinem Granitschwanz fort. Schließlich fühlte sie, daß sie keine Kraft mehr hatte, und mit einem Aufschluchzen gab sie den Kampf auf und ließ die Arme sinken. Sie fügte sich in ihr Schicksal und wünschte nur, daß es bei Lennart schnell kommen würde, damit es bald vorüber war.
Während sie auf diesen Augenblick wartete, spürte sie, wie der Schmerz nach und nach verebbte und wie ihr Körper statt dessen von einem berückenden Gefühl erfüllt wurde. Sie meinte, den Geschlechtsakt in höchster Vollendung zu erleben. All ihre Muskeln, Nerven und Sehnen begannen langsam zu glühen und zu kochen, und sie fing an zu zittern, als der Widerstand in ihr nachließ und ihre Muschi sich immer fester um all die schönen Unregelmäßigkeiten von Lennarts Schwanz schloß. Was vorhin unter der unsanften Behandlung so geschmerzt hatte, wurde jetzt zu einem herrlichen Erlebnis.
Und jetzt fing Lena auch an, Lennarts Rammelstöße mit Gegenstößen zu beantworten. Sie umschlang seine Taille mit den
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