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Das kupferne Zeichen - Fox, K: Kupferne Zeichen

Das kupferne Zeichen - Fox, K: Kupferne Zeichen

Titel: Das kupferne Zeichen - Fox, K: Kupferne Zeichen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katia Fox
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wegen der gesundheitsschädlichen Wirkung von Quecksilber bis auf wenige Ausnahmen durch galvanische Verfahren abgelöst.
    Zahnreißer, Chirurgen, Bader und Starstecher zogen von Markt zu Markt und waren neben den Kräuterfrauen, Nonnen und Mönchen die medizinische Versorgung des Volkes. Die Starstecher verweilten nie länger am selben Ort, weil die Mehrheit ihrer Patienten nach weniger als drei Monaten durch Infektionen erneut erblindete. Die Operationstechnik hat sich von den Anfängen in der Antike bis zum 18. Jahrhundert kaum verändert.
    Alle genannten Orte existieren, wobei St. Edmundsbury heute besser bekannt ist als Bury St. Edmunds. Der Wohnturm von Orford ist sehr gut erhalten, eine Besichtigung lohnt sich!
    Bis auf die Begegnung mit Ellen und dem daraus resultierenden Sohn sind die meisten Details aus Guillaume le Maréchals Leben authentisch, soweit sie überliefert sind. Guillaume wurdedurch ein nach seinem Tod gedichtetes Heldenlied unsterblich und gilt als der wohl größte Ritter seiner Zeit. Er war ein begabter Soldat mit außerordentlich viel Glück und großem politischem Gespür. Der Höhepunkt seiner Karriere war seine Ernennung zum Regenten von England nach König Johns Tod.

DANKSAGUNGEN
    M ein besonderer Dank für die Einführung in das Schmiedehandwerk und die Beantwortung unzähliger Fragen gebührt dem Schmied Arno Eckhardt, der auch heute noch vom Schwertschmieden lebt. Er hat Athanor nach den Beschreibungen im Buch gefertigt, sodass es bei meinen Lesungen bewundert werden kann.
    Sehr wichtig für mich waren auch die Gespräche mit der Schmiedin Petra Schmalz, die selbst in einer Schmiede aufgewachsen ist und mir dadurch einzigartige Einblicke in Ellens Kindheit geben konnte. Des Weiteren danke ich dem Goldschmied Fritz Rottler für seine Hilfe.
    Die Ermutigungen und Tipps von Tanja Reindel, Eva Baronsky und der von mir sehr geschätzten Rebecca Gablé haben mir geholfen, auch in schwierigen Momenten bei der Stange zu bleiben.
    Meinem Agenten Bastian Schlück und meiner Lektorin Karin Schmidt danke ich für die konstruktive Zusammenarbeit und das Vertrauen, das sie von Anfang an in mich gesetzt haben.
    Ein ganz besonderer Dank gebührt meiner Freundin Françoise Chateau-Dégat. Sie hat mir ungeheuer viele Verpflichtungen des Alltags abgenommen, meine Kinder liebevoll betreut und Tag und Nacht ein offenes Ohr für mich gehabt.
    Ohne meine Eltern aber, die sich trotz anfänglicher Bedenken als überaus großzügige Mäzene erwiesen haben, wäre die Realisierung dieses Projektes wohl kaum möglich gewesen.

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