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Das Lächeln des Killers

Das Lächeln des Killers

Titel: Das Lächeln des Killers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. D. Robb
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ich einfach nicht.«
    Er lehnte sich zurück und blies gemächlich einen dicken Rauchring aus. »Tja, nun«, setzte er an, ehe sein Handy schrillte und die entspannte Miene des Eve fremden Privatmenschen dem entschlossenen Gesichtsausdruck des ihr vertrauten Vorgesetzten wich. »Whitney.«
    »Der Haftbefehl gegen Lucias Dunwood ist wieder in Kraft gesetzt«, verkündete der Staatsanwalt. »Keiner der gegen ihn erhobenen Vorwürfe konnte bisher entkräftet werden, weshalb er umgehend wieder festzunehmen ist. Ich schicke Ihnen eine Kopie des neuerlichen Haftbefehles zu.«
    Whitney wartete kurz ab, bis das Dokument auf dem Bildschirm des Geräts erschien. »Gute Arbeit.« Damit steckte er sein Handy wieder ein. »Also, Lieutenant. Bringen wir es hinter uns.«
    Als Roarke sich ebenfalls erhob, erklärte der Commander: »Der zivile Berater hat darum gebeten, mitkommen zu dürfen, und ich habe dieser Bitte stattgegeben.« Er drückte seiner Untergebenen die Papiere in die Hand. »Haben Sie damit ein Problem, Lieutenant? Ich meine, als Ermittlungsleiterin.«
    Während Roarke sie lächelnd ansah, schnaufte sie hörbar. »Das würde mir ja doch nichts nützen, also nein, Sir, ich habe damit kein Problem.«
     
    Sarah Dunwood lebte in einem zweigeschossigen Apartment nur ein paar Blocks von ihrem Sohn entfernt. Aus dem Lautsprecher neben der Klingel drang das normale nervtötende: »Die gewünschte Person hat sich bereits zur Ruhe begeben« und »Sie empfängt zurzeit keinen Besuch«, bis Eve nach Vorlage der Dienstmarke, des Haftbefehls und Ausstoßen einer ganzen Reihe wüster Drohungen endlich Zutritt gewährt bekam.
    »Beeindruckend«, erklärte Whitney, als er mit ihr in den Fahrstuhl stieg. »Aber sagen Sie mir, ist es technisch möglich, einem Computer die Festplatte herauszureißen und ihm damit das Maul zu stopfen?«
    »Das musste ich bisher noch nie probieren. Für gewöhnlich reicht die Drohung bereits aus. Dunwood wird sich wahrscheinlich der Verhaftung widersetzen«, fuhr sie ohne Unterbrechung fort. »Es wird ihm nicht gefallen, dass wir seine Pläne abermals durchkreuzen, und deshalb wird er instinktiv versuchen, uns zu attackieren, bevor er sich wieder unter Kontrolle hat.«
    Sie machte eine kurze Pause. »Commander, ich würde unserem zivilen Helfer gerne eine Waffe überlassen. Zu seinem eigenen Schutz.«
    »Sie haben hier das Sagen, Lieutenant.«
    Sie nickte, beugte sich etwas nach vorn und zog ihren Reservestunner aus dem Halfter, das sie in Knöchelhöhe trug. »Er ist ganz niedrig eingestellt, und so soll es auch bleiben. Außerdem ziehst du ihn nur im allergrößten Notfall, ist das klar?«
    »Klar wie Kloßbrühe, Lieutenant«, antwortete Roarke und steckte den Stunner ein, als sie in der Etage, in der Sarah Dunwood ihre Wohnung hatte, aus dem Fahrstuhl stiegen.
    »Ich gehe vor«, erklärte sie. »Wir müssen versuchen, möglichst schnell zu sein. Wir gehen rein, lokalisieren unsere Zielperson und nehmen sie auf der Stelle fest. Ich möchte, dass sämtliche Zivilpersonen aus der näheren Umgebung fern gehalten werden.«
    Sie drückte auf die Klingel und schob sich, sobald die Tür geöffnet wurde, an dem Dienstmädchen vorbei. »Polizei. Der Haftbefehl gegen Lucias Dunwood wurde wieder in Kraft gesetzt. Er hat deshalb Befehl, sich mir umgehend zu stellen.«
    »Sie können nicht einfach so hier reinplatzen! Miss Sarah! Miss Sarah!«
    Roarke zog das kreischende Mädchen aus dem Weg. »Sie setzen sich am besten in irgendeine Ecke, bevor Ihnen noch was passiert.«
    Eve marschierte Richtung Wohnzimmer und legte ihre Hand an ihren Stunner, als sie eine aufgeregte Frau die Treppe heruntergelaufen kommen sah.
    »Was ist los? Was ist passiert? Wer sind Sie?«
    Sie war eine kleine, gertenschlanke Person mit rot schimmernden, leicht zerzausten Locken und einem durchaus hübschen, wenn auch momentan durch ein blaues Auge und eine Prellung links des Kiefers verunzierten Gesicht.
    »Mrs Dunwood?«
    »Ja, die bin ich. Und Sie sind von der Polizei. Sie sind die Frau, die meinen Sohn verhaftet hat.«
    »Ich bin Lieutenant Dallas.« Während Eve sich auswies, spitzte sie die Ohren und sah sich aus den Augenwinkeln weiter suchend um. »Der Haftbefehl gegen Lucias Dunwood wurde wieder in Kraft gesetzt. Ich bin hier, um ihn wieder auf das Revier zu bringen«, erklärte sie der unglücklichen Frau.
    »Das können Sie nicht tun. Ich habe die Kaution für meinen Jungen hinterlegt. Der Richter...«
    »Ich habe den neuen

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