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Das Lächeln des Killers

Das Lächeln des Killers

Titel: Das Lächeln des Killers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. D. Robb
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meine?«
    »Haha. Ich habe gleich eine Teambesprechung auf dem Revier. Sobald du was herauskriegst, gib mir bitte Bescheid.«
    »Selbstverständlich.« Er nahm den Kater auf den Arm, stand auf, stellte sich vor sie und gab ihr einen Kuss. »Pass auf dich auf, Lieutenant.«
    »Warum sollte ich?« Sie wandte sich zum Gehen. »Schließlich scheint das bereits dein liebster Zeitvertreib zu sein.«
    Roarke lauschte ihren Schritten, als sie den Flur hinunterging, kraulte den Kater und meinte nachdenklich: »Da hat sie gar nicht mal so Unrecht.«
     
    Eve stand in dem dieses Mal von ihr gebuchten Konferenzraum und spielte die Diskette aus der Überwachungskamera aus dem Foyer des Hauses, in dem Moniqua lebte, ab.
    »Wie wir hier sehen, entspricht sie eher dem Typ von Bryna Bankhead. Und zwar sowohl von ihrem Aussehen als auch ihrem weltgewandten Auftreten und ihrem Lebensstil her. Er hat sich abermals ein anderes Aussehen zugelegt, was mir sagt, dass er gerne neue Rollen spielt, weil es auf diese Weise jedes Mal eine neue Erfahrung für ihn ist. Zwar geht er nach demselben Muster vor, aber er ist ein anderer Mann. Feeney?«
    »Der ersten Durchsicht ihres Computers zufolge ist er bei der Korrespondenz mit ihr unter dem Namen Byron aufgetreten. Wahrscheinlich nach dem berühmten Dichter. Sie haben seit zwei Wochen E-Mails ausgetauscht.«
    »Was seinem bisherigen Vorgehen entspricht. Er lässt sich Zeit. Wahrscheinlich hat er sich eingehend mit ihr befasst. Hat einen Ort in der Nähe ihrer Wohnung oder ihres Arbeitsplatzes gefunden, von dem aus er sie beobachtet hat. Wir werden uns an beiden Orten einmal umschauen.«
    Sie wandte den Kopf, als die Tür geöffnet wurde und Trueheart, der trotz seiner Uniform unglaublich jung, ja beinahe kindlich wirkte, auf der Schwelle stehen blieb. Als ihn alle ansahen, bekam er vor Verlegenheit ein puterrotes Gesicht. »Tut mir Leid. Entschuldigen Sie, Madam. Ich komme zu spät.«
    »Nein, Sie kommen pünktlich. Bitte erstatten Sie Bericht.«
    »Madam, der Zustand der zu bewachenden Moniqua Cline ist unverändert. Niemand, der nicht dazu befugt gewesen wäre, hat ihr Krankenzimmer betreten. Ich habe meinen Platz neben ihrem Bett während meiner Schicht zu keinem Zeitpunkt verlassen.«
    »Hat sich irgendwer nach ihr erkundigt?«
    »Es kamen sogar mehrere Anrufe, Lieutenant, der erste gegen sechs, nachdem die Meldung in den Nachrichten gekommen war. Insgesamt haben fünf Reporter angerufen, die wissen wollten, wie es der Patientin geht.«
    »Das könnte hinhauen, denn ich habe inzwischen doppelt so viele Anrufe von meinem Link hier im Büro gelöscht. Und jetzt machen Sie erst mal Schluss, Trueheart. Fahren Sie nach Hause und legen sich aufs Ohr. Melden Sie sich bitte um achtzehn Uhr wieder auf Ihrem Posten. Ich werde mit Ihrem Vorgesetzten sprechen, damit er Sie mir noch einmal überlässt.«
    »Sehr wohl. Lieutenant? Vielen Dank, dass Sie mich angefordert haben.«
    Er wandte sich wieder zum Gehen, und Eve blickte ihm kopfschüttelnd hinterher. »Wie kann er sich dafür bedanken, dass er den ödesten Job auf Erden aufgebrummt bekommt? Okay, Roarke hört sich gerade ein bisschen in dem Pharmaunternehmen um. Außerdem will ich sämtliche Informationen über J. Forrester und diesen Theodore McNamara, der sich die größte Mühe gibt, nicht auf meine Anrufe zu reagieren. Dann ist da noch der Online-Dealer. Am besten konzentrieren wir uns erst mal auf die Drogen. Wie und wo kommt er an dieses Zeug heran?«
    »Mein Mann bei der Rauschgiftfahndung hat mir den Namen eines bekannten New Yorker Dealers genannt, der sich auf den Handel mit teuren Sex-Drogen spezialisiert hat. Er heißt Otis Gunn und war vor ungefähr zehn Jahren eine ziemlich große Nummer. Seine Geschäfte liefen wirklich gut, bis er übermütig wurde und mit von ihm selbst gebrautem Rabbit auf Partys hausieren gegangen ist.«
    »Und was treibt er jetzt?«
    »Er sitzt derzeit das neunte von zwanzig Jahren in Rikers ab.« Feeney zog eine Tüte Nüsse aus einer seiner verbeulten Taschen und schob sich eins der süßen Dinger in den Mund.
    »Ach ja? Ich bin schon eine ganze Weile nicht mehr dort gewesen. Ob sie mich wohl vermissen?« Als ihr Handy piepste, brach sie ab und ging einen Schritt zur Seite. »Louise ist unten am Empfang«, erklärte sie und steckte ihr Handy wieder ein. »Sie behauptet, dass sie Informationen über die Sache von gestern Abend hat.«
    Sie schaute auf das neue Foto, das an der Pinnwand hing. Moniquas Bild hing

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