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Das letzte Mal (German Edition)

Das letzte Mal (German Edition)

Titel: Das letzte Mal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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überlegen, in welchen Gewässer du fischst, Darling.« Der Tonfall saß. Sie ließ ihre Finger über seine Schaft und seine Hoden fast bis zu seinem Anus gleiten. Roman quittierte die Bewegung mit einem gurgelnden Laut, zog scharf die Luft ein und presste die Zähne knirschend zusammen, so dass sein Unterkiefer noch markanter wirkte — und knackte. Gott, fühlte sich das gut an.
    »Na warte!«, schnappte Roman, sobald er aufgelegt hatte. Er holte aus, packte Johanna, spreizte ihre Beine, fühlte bereits ihre warmen, geschwollene Schamlippen und ein Stöhnen entglitt ihr. Doch sie ließ nicht locker. Das Spiel würde sie dieses Mal für sich entscheiden. Dachte sie …
    »Roman, Darling, wir sind zurück und essen gleich! Mit Camilla und Angelique!« Jemand kam näher. Beide hielten erschrocken inne. Die Stimme wurde lauter: »Roman! Wo steckst du denn?«
    Keine Sekunde zu früh tauchte Roman eine völlig überraschte Johanna mitten in den Schaumbergen unter.
    »Mutter, ich bade. Kann das nicht warten?«
    »Du badest sonst nie!« Neugierig steckte Madame van Bergen ihren Kopf ins feuchte Bad und scannte kritisch den Raum.
    Johannas Luft wurde knapper. Roman hielt sie fest.
    »Mutter, bitte, ich komme gleich.« Und das in mehrfacher Hinsicht, dachte sich Johanna atemlos.
    Madame van Bergen nickte misstrauisch und machte kehrt. Roman lauschte auf ihre sich entfernenden Schritte, bevor er eine knallrote Johanna keuchend hochzog.
    »Spinnst du!«, keifte sie mit neuer Energie, sprang auf und stolperte alles andere als erregt aus der Wanne. Hatte er denn nicht abgeschlossen! In dem Haus! Nachdem Camilla ihn heute morgen überrascht hatte!
    »Warte!«, rief Roman.
    »Von wegen! Es bekommt eben nicht jeder, was er will«, zischte Johanna sauer und hustete wieder. Sie mochte zwar ihr Schwimmabzeichen mit Bravour verdient haben, deswegen gehörte sie aber noch lange nicht zu den Kampftauchern!
    Roman war ebenfalls aufgestanden und versperrte ihr so effektiv wie möglich den Weg. Er hielt sie mit seinem ganzen Körper fest und zog sie näher. »Und wenn nur du bekommst, was du willst?«, fragte er mit rauchiger Stimme, in der ein verführerisches Versprechen mitschwang.
    »Was will ich denn?«, ging Johanna problemlos auf den neckischen Tonfall ein. Daraufhin hob sie Roman hoch und trug sie zurück in sein Zimmer. Und dieses Mal sperrte er alle Türen ab.
    Johanna lag auf seinem Bett und spürte, wie wenig später seine Hände dort weiter machten, wo sie schon so oft aufgehört hatten. Das war wirklich seine letzte Chance, versprach sie sich und seufzte bei der ersten Berührung, die ihre Lust entfachte, tief auf.
    »Gott, bist du schön«, murmelte Roman, als seine Finger erneut in sie drangen und ihre Scham leicht öffneten, so dass zartes Rosa verheißungsvoll glitzerte. Ihr Kommentar darauf blieb ihr im Hals stecken, als sie völlig überraschend seinen heißen Mund spürte. Seine Zunge drang nass, kräftig und verflucht geschickt in sie, dass sie keuchte und sich wand. Seine Lippen saugten furchtbar genießerisch an ihrer warmen, feuchten Scham. Jaaa! Ihre Hände wanderten zu seinen nassen, frisch gebadeten Haaren und krallten sich an seinem Kopf fest. Einfach fantastisch, was er da tat! Gott, war das gut!, dachte Johanna, als sie merkte, wie ihr Blut immer schneller floss und sich ihr Atem beschleunigte. Er saugte sich erneut fest, biss ganz sanft in ihren Kitzler, worauf sie sich keuchend hin und her warf. Wenn er weiter so machte, käme sie in drei, zwei — nein!!!
    »Langsam, Süße, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.«
    Hilfe, was hieß das? Die süße Qual wurde immer unerträglicher. Plötzlich kühle Luft jagte ihr einen ersten Schauer über ihren warm glühenden Körper und sein heißer Mund als Kontrast einen zweiten. Seine Hände hielten ihr Becken eisern an seinem Gesicht. Egal, wie sehr sie sich aufbäumte, wegdrehte, wand, Roman entschied, wie stark er sie penetrierte, seine Zunge mal schneller, mal langsamer schlagen ließ. Sein Versprechen war grausam-herrliches Programm.
    »Ich bekomme keine-« Luft mehr, wollte Johanna sagen, aber entschied sich lieber fürs Atmen und überließ sich völlig seinem Saugen, Lecken, Schmecken. »Pfff!« Schneidend zog sie die Luft ein, als sein Daumen hart über ihren Kitzler strich und seine Lippen an ihren weichen, glatten Schamlippen, gierig, unermüdlich, feucht und heiß spielten. Ohhh! Sie musste atmen! Sie konzentrierte sich mit all ihrem Verstand, den sie

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