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Das Maschinenvolk (Oki Stanwer und das Terrorimperium) (German Edition)

Das Maschinenvolk (Oki Stanwer und das Terrorimperium) (German Edition)

Titel: Das Maschinenvolk (Oki Stanwer und das Terrorimperium) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Uwe Lammers
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überraschend schnell eine Minimalkommunikation mit den S.
    Die Herkunft der S. liegt im Dunkeln. Sie leben, organisiert in clanartigen Familienverbünden im Innern der „intelligenten“ MINEURE der Troohns und gelten hier wahrscheinlich als Parasiten, die aber z. T. geduldet werden.
    Die Yantihni haben bislang nur den Verbund der „Zwölf Kasten“ kennen lernen können, und auch dies nur kurz und ungenügend, ehe sie paralysiert und ausgeschaltet wurden. Spätere TI-Bände werden über die Shonta noch weiteres Detailwissen bieten, desselben die Blogartikel.
    Xhenia: Wissenschaftlerin an Bord der RHONSHAAR, von der Profession her Datenanalytikerin. Sie ist Teilnehmerin der RHON-2-Mission ins Xoor’con-System und bleibt ebenfalls an Bord des Beibootes zurück, als Yuuricor zur Innenmission aufbricht. Sie stürzt mit der RHON-2 ab, bleibt aber unverletzt. Anschließend flüchtet X. zusammen mit den anderen Schiffbrüchigen in Richtung Portale in den inneren Bereich des MINEURS, erreicht sie aber nicht. Vorher wird X. von feindlichen Robotern paralysiert und anschließend ins Innere der Maschine abtransportiert. Ihr weiteres Schicksal ist derzeit unbekannt.
    Yaarathon: Älterer Wissenschaftler an Bord der RHON-2-Mission ins Xoor’con-System. Er ist Biologe von der Profession her und scheint eine gewisse Zuneigung zu seiner Fachkollegin, der Genetikerin Hiyaani zu verspüren. Y. bleibt ebenfalls in der RHON-2, stürzt mit ihr im Außenhangar des MINEURS ab und bleibt dabei unverletzt. Durch den Schock beeinträchtigt und durch den bald darauf erfolgenden Robotangriff in Panik versetzt, wird er von den fremden Maschinen paralysiert, nachdem er gesehen hat, wie Hiyaani niedergeschossen wurde. Anschließend wird Y. wie alle anderen Yantihni von den Robotern ins Innere des MINEURS verschleppt. Sein weiteres Schicksal ist derzeit unbekannt.
    Yunsh, Wissenschaftsrat: Ein betagter tassaiischer Wissenschaftler, der in den Endtagen des Kampfes um das Xoor’con-System mit einer mehrköpfigen Wissenschaftsmission, die einem Cestai-Vorstoß ins Innere des MINEURS folgt, in die gigantische Maschine eindringt. Von seinem Trupp überleben zusammen mit ihm acht Tassaier. Sie haben die Aufgabe, mehr über die Erbauer des Maschinenmondes in Erfahrung zu bringen.
    Y. führt zum Zweck der Kommunikation eine Translatoreinheit mit sich, die baugleich ist mit der, die der Späher Gwensh mit zum Wüstenplaneten Hushhin brachte. Die Einheit hört auf den Namen Krt. Y. kommt in Kontakt mit den Shonta der Zwölf Kasten und bringt hier mehr als drei Wochen auf der schwebenden Plattform über der Schlucht zu, wobei Y. weite Teile der shontaischen Sprache entschlüsseln und in tassaiisches Äquivalent umwandeln kann, so dass eine Verständigung möglich wird.
    Was dann genau mit Y. geschieht, ist unklar. Laut der Aussage des Shonta
Gedächtnis
ist er „gegangen, um Kontakt mit den
Herren des Imperiums
aufzunehmen“. Sein weiteres Schicksal ist unklar.
    Zhyala: Zierliche Kybernetikerin an Bord der RHON-2 während der Mission zum Xoor’con-System der Tassaier. Sie ist eine wortkarge, nüchterne Person, die mehr an den technischen Aspekten der Mission interessiert ist als an sozialen Interaktionen. Z. bleibt während des Vorstoßes von Yuuricor und seinen vier Begleitern innerhalb der RHON-2 und stürzt mit dem Beiboot ab. Sie erleidet dabei keine Verletzungen, aber einen leichten Schock. Bald darauf wird sie, wie ihre Gefährtinnen und Gefährten unter Copilot Yerranith, von Troohn-Robotern paralysiert und mit unbekanntem Ziel ins Innere des MINEURS entführt. Ihr weiteres Schicksal ist unklar.
    Zwölf Kasten: Ein ungefähr 300 Personen umfassender Stamm von Shonta in jenem MINEUR der Troohns, der das Heimatsystem der Tassaier verwüstet hat. Die Shonta des Z. K. sind offenkundig weitläufig miteinander verwandt und haben sich zum Zwecke der besseren Lebensorganisation zu einem sozialen Verband zusammengeschlossen. Sie leben auf einer über dem Abgrund quasi schwebenden Plattform, mutmaßlich ein Netzknotenrechner des MINEURS, wie die Techniker unter den yantihnischen Spähern spekulieren. Welchen konkreten Anlass die Shonta der Z. K. gehabt haben, sich ausgerechnet jetzt hier zu versammeln, bleibt unklar. Ähnlich verhält es sich mit der Beziehung zwischen den Erbauern des MINEURS und den Shonta insgesamt.
    Die Plattform ist der Ort, an dem die Yantihni des Stoßtrupps der RHON-2 unter dem Piloten Yuuricor schließlich von den

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