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Das mohnrote Meer - Roman

Das mohnrote Meer - Roman

Titel: Das mohnrote Meer - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amitav Ghosh
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Butea frondosa oder monosperma ); ein rot blühender Baum
    Paltan: (militärischer) Zug
    palvār: leichtes kielloses Schiff auf den Flüssen Bengalens
    pān: Betelnuss oder Betelblatt; zerkleinerte Betelnuss mit verschiedenen Gewürzen und/oder Tabak, in ein Blatt gewickelt und zur Verdauungsförderung gekaut; leichtes Suchtmittel
    Pander ( pandā ): hinduistischer Priester (der den Pilgern an Wallfahrtsorten bei den Riten hilft)
    Pandit: Sanskritgelehrter; auch respektvolle Anrede für einen Brahmanen
    Pankha ( pankhā ): Fächer; ein an der Zimmerdecke aufgehängter stoffbespannter langer rechteckiger Holzrahmen, der mittels einer Schnur hin- und herbewegt wird und dadurch dem, der darunter sitzt, frische Luft zufächelt
    Pankhavala ( pankhāvālā ): Diener, der den an der Zimmerdecke befestigten Fächer in Bewegung hält
    Panshoi ( panshī, pansoī ): (in Bengalen) leichtes Boot mit einem Mast und vier Rudern
    parāthā: dicker, manchmal gefüllter, in Fett ausgebackener Fladen
    Patela ( patelā ): großes überdachtes Boot

    Pateli ( patelī ): kleinere Version von → patelā
    pāthshālā: Schule, Lehranstalt; Sanskritschule
    Patlun ( patlūn ): (lange) Hose, Beinkleid
    Pattimar: an der indischen Westküste weitverbreitetes, ein-, zwei- oder dreimastiges, lateingetakeltes Schiff
    Payjama ( pā(y)jāmā ): weite, gerade geschnittene Hose
    phalgun: 12. Monat des indischen Mondkalenders, etwa Mitte Februar bis Mitte März
    phūl: Blume; Blüte
    pīchhil: achtern
    Pijjin, pijjin: urspr. chinesische, dann Pidgin-Aussprache von engl. business (auch im Sinne von »Angelegenheit«; »Sache«)
    Pilaw ( pulāv, pulaō ): gewürztes Reisgericht mit Fleisch und/ oder Gemüse
    Pindari ( pindārī ): Plünderer; Marodeur
    pishāch: böser Geist; Dämon
    Pishpash: dünne Reissuppe mit Fleischstückchen (angloindisches Fantasiewort oder aus dem Pers. pashīdan )
    Piyada ( pyādā ): Fußsoldat; Infanterist
    post: Mohn; Opium
    prasād: wtl. »Gnade«; die »Reste« der einer hinduistischen Gottheit dargebotenen Opferspeise, die anschließend an die Gläubigen verteilt werden
    Proa: auch Prau; malaiisches Segelboot
    pūjā: rituelle Verehrung eines Götterbildes durch Blumen, Räucherwerk, Wasser, Speisen u. a.
    Puranas ( purāna ), neutr. Plur.: »alte Überlieferungen«, v. a. im 4. bis 9. Jh. entstandene Sanskrittexte religiös-mythologischen Inhalts; es wird zwischen den 18 »großen« ( mahā -) und den – der Tradition nach ebenfalls 18, tatsächlich aber weit zahlreicheren – »Neben-«( upa -)Puranas unterschieden
    pūrī: in Öl schwimmend ausgebackener, dünner Fladen

    purohit: hinduistischer Familien-, Hauspriester, der bei religiösen Festen die erforderlichen Riten vollzieht
    Putli ( putlī ): Puppe; Tänzerin

    qaidi: indisierte Form des englischen Slang-Ausdrucks quoddy , quaddy , »Knastbruder«; »Sträfling«
    qanāt: Wandschirm

    Rafugar ( rafūgār ): Flickschneider
    Rajputen: zur Kriegerkaste gehörige westindische Volksgruppe (vor allem in Rajasthan)
    rakāa: (im Islam) Verbeugung; eine der Gebetseinheiten, aus denen die täglichen Pflichtgebete bestehen
    Ramcharitmanas: episches Gedicht des indischen Dichters Tulsidas (1532–1623)
    Rani ( rānī ): »Königin«; Fürstin
    Ravana: zehnköpfiger und zwanzigarmiger Dämon; König der Insel → Lanka; der (allerdings tapfere und ritterliche) »Schurke« im altindischen Sanskrit-Epos Ramayana ; entführte Sita, die Gemahlin des göttlichen Prinzen Rama
    ringīn: Takelage
    rotī: Brot; Brotfladen; Hülle aus Mohnblütenblättern, in die das Rohopium eingewickelt wird
    rudrāksha: Eleocarpus ganitrus , ein indischer Baum und dessen holzige Früchte, die dem Gott Shiva heilig sind und zu Hals- oder Gebetsketten aufgefädelt werden
    rūpa: Form; Gestalt

    sab ādmī apnī jagah: »Jeder Mann an seinen Platz!«
    sab taiyār, sahib: »Alles bereit, Herr«
    sadar: Haupt-; oberst-; höchst
    saklat: feiner (scharlachfarbener) Wollstoff

    Sala ( sālā ): »Schwager«; recht rüdes Schimpfwort; kann auch interjektionsartig (auch Frauen gegenüber) verwendet werden
    Salam ( salām ): »Frieden«; islamische Grußformel; auch die Begrüßung als solche
    Sardar ( sardār ): Befehlshaber
    satī: »Tugendhafte«; Bezeichnung für die Frau, die ihrem verstorbenen Mann (meist auf dem Scheiterhaufen) in den Tod folgt; sie gilt nach hinduistischer Auffassung nicht als Witwe
    satuā: Mehl aus geröstetem Getreide und Hülsenfrüchten
    saubhāgyavatī: eine vom Glück

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