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Das mohnrote Meer - Roman

Das mohnrote Meer - Roman

Titel: Das mohnrote Meer - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amitav Ghosh
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gesegnete (d. h. schöne, reiche, verheiratete usw.) Frau
    Sepoy: indischer Soldat in englischen Diensten
    ser: indische Gewichtseinheit, ca. 600 bis 1000 g
    Serang: indischer Bootsmann
    Serishta: Büroschreiber
    Seth: (reicher) Kaufmann; (reicher) Geldverleiher, Wucherer; respektvolle Anrede für einen solchen
    shabash ( shābāsh ): »Gut gemacht!« »Bravo!«
    Shabnam: wtl. »Tau«; feinster Musselin
    Shaitan ( shaitān ): (im Islam) Teufel
    Shakyamuni: »Weiser aus dem Geschlecht der Shakyas«; Beiname des Buddha
    shamā: Kerze; Öllämpchen
    Shanbaff, Sinabaff ( shānbaft ): weißer Stoff
    shani: (Planet) Saturn
    Shatranji ( shatranjī ): bunt karierter (Baumwoll-)Teppich
    Shauk ( shauq ): Liebhaberei, Hobby; Lust, Verlangen, Wunsch
    shikār: Jagd
    shīsh mahal: Spiegelpalast; Spiegelhalle, -pavillon
    Shivji: Shiva (Shiv(a) + Suffix → - jī )

    shrāvan , sāvan: Monat des indischen Mondkalenders; etwa Mitte Juli bis Mitte August
    Shri, shrī: etwa »Herr« (vor den Namen gesetzt); bei Gottheiten auch vor weiblichen Namen
    Sicca-Rupien: 1793 ausgegebenes indisches Münzgeld
    Silahdar ( silahdār ): Kavalleriesoldat, der seine eigenen Waffen mitbringt
    Silmagur ( silmagūr ): Segelmacher
    Subedar ( sūbedār ): Unteroffizier in der indischen Armee
    Sukkani ( sukkānī ): Rudergänger
    Sundarbans: Delta von Ganges und Brahmputra im indischen Bundesstaat Westbengalen und im Westen von Bangladesch. Das Wort »Sundarbans« ist die englische Pluralform von bengali sundarban : »schöner Wald«.
    Sweeper: Feger, Putzer; englische Bezeichnung für den Angehörigen der niederen, verachteten Mehtar-Kaste, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, anderer Leute Schmutz zu beseitigen

    Tael: chinesische Unze, entspricht 37,7 g; Gewichts- und (als Silber-Tael) Währungseinheit
    Takiya ( takiyā ): Kissen, Polster; (islamische) Einsiedlerklause
    tāl: (in der indischen Musik) Takt(zyklus)
    Tamasha ( tamāshā ): Feier; Darbietung; Unterhaltung; Spektakel
    Tapori ( taporī ): hölzerner Essnapf
    tavā: Pfanne; Tiegel; Backblech
    Teli: Ölhändler-Kaste
    Thag ( thag ): Mörder; Würger; Mitglied eines der Göttin Kali geweihten geheimen Mörderbundes (Thugs) v. a. in Bengalen (von weißen Sklavenhändlern auch einfach abwertend in Bezug auf die Sklaven verwendet)

    Thakur ( thākur ): Herr; Grundbesitzer; allg. respektvolle Anrede für einen Angehörigen der Kriegerkaste
    Thali ( thālī ): großer runder flacher Metallteller mit Rand
    thumrī: Vortragsstil der nordindischen Vokalmusik, der zur sogenannten leichten Klassik gehört
    tical, tikāl: (in Hinterindien früher als Zahlungsmittel gebräuchliches) Silberstück von rund 15 g Gewicht
    Tickita: Begleiter (Musiker usw.) professioneller Tänzerinnen
    tihāī: dreimal wiederholte rhythmische und/oder melodische Phrase, die in der klassischen indischen Musik das Ende eines Abschnitts oder eines ganzen Stücks (Raga) markiert
    tilak: 1.) Glück verheißendes Zeichen (roter Punkt), das im Rahmen bestimmter Feste (Verlobung, Hochzeit) auf die Stirn gemalt wird; 2.) Zeichen auf der Stirn, das die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kaste, Sekte o. Ä. anzeigt
    tilak -Zeremonie: das rituelle Auftragen eines → tilak
    Tindal: Stellvertreter des → Serang
    tobā: Versprechen, etwas Falsches nie wieder zu tun; wiederholt auch im Sinne von »Verzeihung! Soll nicht wieder vorkommen«
    Toddy: fermentierter Saft verschiedener Palmenarten; Palmwein
    tol: Gruppe, Schar
    tolā: indische Gewichtseinheit, 11,7 g
    topī-vālā: jemand mit Hut; »Hutfritze« = Europäer
    tri-phal-ghar: Drei-Früchte-Haus
    tukrā: Stück; Fragment
    tulsī: die als Göttin verehrte Pflanze Ocimum sanctum, eine mehrjährige Basilikum-Art; wird meist vor dem Haus auf einem Podest gezogen
    tūtak: Deck

    Ullu ( ullū ): wtl. »Eule«; Dummkopf, Blödmann
    Upper-Roger: britische Verballhornung von Sanskrit yuvarājā , »junger König«, Kronprinz

    vaidya , vaid: Arzt, der gemäß der traditionellen indischen Medizin (Ayurveda) praktiziert
    -vala , vālā (fem.: vālī ): Suffix, das allg. auf Zugehörigkeit (zu einem Ort, einem Beruf usw.) hinweist
    Vardi-vala ( vardī-vālā ): Uniformierter
    Vindalu (Vindaloo, Vendaloo): aus Goa stammendes scharfsaures indisches (Schweine-)Fleischgericht

    Yuga, neutr.: im Hinduismus eins von vier sich zyklisch wiederholenden Weltaltern jeweils abnehmender Länge und »Güte«; wir leben im letzten, schlechtesten Y., dem Kali-Yuga
    yūnānī: »griechisch«; im Zusammenhang mit

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