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Das Mondlexikon

Das Mondlexikon

Titel: Das Mondlexikon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Zacker
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Hochdruckgebiet über dem Festland sonniges Wetter. Der Grund: Der Boden wird tagsüber von der Sonne aufgeheizt und kühlt sich nachts kaum ab. Außerdem kann die Luft wegen ihrer hohen Temperatur sehr viel Wasserdampf aufnehmen und damit Wolken bilden, die sich oft nur als bodennaher Dunst absetzen.
    Sonnenaufgang: ist er leuchtend-klar, verspricht es schönes Wetter für den ganzen Tag.
    Sonnenfinsternis im April: Anzeichen für eine große Weinernte, die aber keine besonders gute Qualität hat.
    Sonnenfinsternis im Jupiterjahr (2015, 2022): bringt eine kurze Regenperiode, danach allerdings lang anhaltende Dürrezeit.
    Sonnenfinsternis im Marsjahr (2016, 2023): bringt eine kurze Regenperiode, danach allerdings lang anhaltende Dürrezeit.
    Sonnenfinsternis im Merkurjahr (2019, 2026): bringt eine kurze Regenperiode, danach allerdings lang anhaltende Dürrezeit.
    Sonnenfinsternis im Mondjahr (2013, 2020): bringt eine Zeit lang ständig Regen, danach große Dürre.
    Sonnenfinsternis im Saturnjahr (2014, 2021): bringt eine Zeit lang ständig Regen, danach große Dürre.
    Sonnenfinsternis im Sonnenjahr (2017, 2024): bringt eine kurze Regenperiode, danach allerdings lang anhaltende Dürrezeit.
    Sonnenfinsternis im Venusjahr (2018, 2025): bringt eine Zeit lang ständig Regen, danach große Dürre.
    Sonnenfinsternis im März: Anzeichen für eine große Weinernte, die aber keine besonders gute Qualität hat.
    Sonnenfinsternis in der Blütezeit: bringt Unfruchtbarkeit mit sich. Sonnenfinsternis in der ersten Maiwoche: Anzeichen für eine große Weinernte, die aber keine besonders gute Qualität hat.
    Sonnenjahr (2017, 2024) : gilt als durch und durch eher trocken und fast niemals feucht. Dennoch kommt es selten zu Hitzeperioden, meist bleibt es nur mittelmäßig warm.
    Sonnenuntergang: Zeigt sich während des Sonnenuntergangs ein großer Mond, und sieht er nicht trübe, sondern leuchtend aus, so wird das Wetter für Tage schön und klar.
    Strenger Frost: wird im Winter durch mondhelle Nächte angezeigt.
    Sturm: kündigt sich am fünften Tag nach Neumond an. Wird auch durch einen Ring um den Mond angezeigt.
    Tiefdruckgebiet: entsteht, wenn warme und kalte Luftmassen auf engem Raum aufeinander treffen. Ein Tief, das über uns hinweg zieht, bringt zunächst Warmluft und später kalte Luft. Je größer der Temperaturunterschied ist, desto intensiver sind die Wettererscheinungen: schlechtes Wetter, eine von Wolken verdeckte Sonne, Regen und Kälte.
    Undeutliche untere Hälfte der Mondsichel bei Neumond und an den folgenden Tagen: Anzeichen für schlechtes und stürmisches Wetter noch vor Vollmond.
    Unmittelbar nach Neu- und Vollmond: gibt es die heftigsten Niederschläge.
    Venusjahr (2018, 2025) : gilt als eher feucht und kaum trocken. Es ist zu jeder Jahreszeit zugleich schwül und ziemlich warm.
    Vierter Tag nach Neumond: Das Wetter hält den ganzen Monat, wenn es am sechsten Tag nach Neumond noch beständig ist.
    Vollmond: deutet oft einen Wechsel von trübem zu schönem und klarem Wetter an. Nach Seefahrertradition kommt es jetzt niemals zu Sturm. Regen tritt stets drei bis fünf Tage später ein. Um Vollmond um diese Zeit bilden sich oft Hurrikane, Orkane oder andere heftige Stürme. Der Vollmondzeigt auch oft Gewitter an – sie treten zwei Tage danach auf.
    Vollmond an einem Samstag: ein sicheres Anzeichen für Regen.
    Vollmond durch Dunst verschleiert: kündet Regen an.
    Vollmond mit Ostwind: bringt nach alten Bauernregeln strenge Kälte.
    Vollmond zweimal im Monat: zeigt immer eine Überschwemmung an.
    Wind bei Neumond: bringt Regen und Schnee.
    Wind mit Schnee und Regen: zeigt ein Mond an, der einen Hof hat.
    Wind: wird durch rote Flecken im Mond angezeigt.
    Windrichtung: wird durch die offene Seite des Mondhofes angezeigt – aus dieser Richtung kommt der Wind.
    Winterhoch: Kühlt sich Luft ab, wird sie schwerer und dichter. Im Winter wird sie zudem durch die schwächere Sonneneinstrahlung kaum erwärmt – die Folge: Feuchtigkeit und Staubteilchen bleiben in Bodennähe. Deshalb zeigen sich Winterhochs oft lange Zeit mit Nebelwetter. Oberhalb einer „Sperrschicht“ von etwa 300 Metern dagegen herrscht Sonnenschein und ein kräftig blauer Himmel – die Sichtweite beträgt auf Berggipfeln oft mehrere 100 Kilometer. In Niederungen wird es nur dann schön, wenn es sehr kalt ist und sich deshalb kaum Feuchtigkeit bildet, der sich als Nebel niederschlagen könnte.
    Wolken: eine Anhäufung von verschiedenen kleinen

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