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Das muss Liebe sein

Das muss Liebe sein

Titel: Das muss Liebe sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Kuss in Besitz zu nehmen. Er strich mit der Hand an ihrem Rücken entlang bis zu ihrem Po, dann drückte er sie sanft aufs Sofa. Er schob ein Knie zwischen ihre Schenkel, stützte sich mit dem anderen Fuß auf dem Boden ab und wich mit dem Oberkörper ein wenig zurück, um mit hungrigem Blick auf Gabrielle herunterzusehen. Ihr Bademantel klaffte offen und entblößte ihr rechtes Bein, die Hüfte und die Rundung ihrer linken Brust. Er löste den Knoten des Gürtels und schob den Frotteestoff von ihrem Körper. Sein heißer Blick berührte sie überall. Verweilte auf dem kleinen Dreieck aus Lochstickerei und Herzen über ihrem Venushügel und wanderte dann langsam über ihren Unterleib zu den starren Bügeln ihres BHs, der ihre Brüste zusammenschob.
    »Erinnerst du dich an den Abend, als ich in deinen Garten kam und dich treibend im Schwimmbecken vorfand?«
    »Mhm.«
    »Da schon wollte ich dies hier tun.« Er neigte sich über sie und schob die Handflächen unter ihre Schultern. Er hob sie an und schmiegte sein Gesicht zwischen ihre Brüste. Er hauchte zarte Küsse auf ihren Busen, und sie fuhr mit den Händen über seine bloßen Schultern und an seinem glatten Rücken herab. Sie schlang ein Bein um seine Taille und presste sich an ihn. Ein dumpfes Stöhnen grollte tief in seiner Kehle, während er sich an sie drückte und seine harte Erektion gegen ihren Unterleib stieß. Ihr gesamtes Bewusstsein konzentrierte sich auf ihn, auf die Lust, die seine Berührungen ihr bereiteten, auf den dumpfen Schmerz zwischen ihren Beinen. Seine zarten Küsse weckten eine verrückte Gier nach mehr, und sie bog den Rücken durch, wölbte ihre vollen Brüste seinen Lippen entgegen. Er hob den Blick, sah ihr in die Augen und lächelte, dann öffnete er den Mund und sog durch den feinen Stoff des BHs an ihrer Brust. Mit den langsamen, wellenartigen Bewegungen seiner Hüften trieb er sie fast zum Wahnsinn. Durch das bisschen Stoff ihres Slips und durch die Wolle seiner Hose hindurch brachte er sie innerlich zum Schmelzen. Ihre Haut glühte, und sie grub die Finger in seine Schultern und presste sich an ihn. Er zog die Hand unter ihrer Schulter hervor und griff an ihren Schenkel. Hielt sie zurück.
    »Langsam, Liebling, oder ich bringe mich gleich hier in schreckliche Verlegenheit, bevor der richtig gute Teil beginnt.«
    »Ich dachte, das war schon richtig gut.«
    Sie spürte sein leises Lachen an den geöffneten Lippen. »Es wird noch besser.«
    »Wie denn?«
    »Ich zeige es dir, aber nicht auf dem Sofa.« Er stand auf, zog sie auf die Füße und aus dem Zimmer hinaus. »Ich habe gern ein Bett, auf dem ich mich bei der Arbeit richtig ausbreiten kann.« Sie schafften es bis zum Esszimmer, wo sie innehielt, um seinen Hals zu küssen. Sie schmeckte sein Aftershave und strich über seinen flachen Bauch, schob die Hand in seine Hose und fand sein Glied. Und bevor sie begriff, was er vorhatte, hob er sie hoch und setzte sie auf die kalte Tischplatte. Ihre Hand stieß gegen das Telefon, es fiel zu Boden. Es störte keinen von beiden.
    »Als ich dich das erste Mal sah, bist du auf dem Grüngürtel an mir vorbeigelaufen, und ich konnte feststellen, dass du die schönsten Beine und den süßesten Po der Welt hast. Ich hielt dich für die schönste Frau, die ich je gesehen hatte.« Er setzte sich auf einen Stuhl mit Sprossenlehne und küsste die Innenseite einer Wade.
    »Du hast mich für eine Kriminelle gehalten.«
    »Was aber nicht bedeutete, dass ich dich nicht gern nackt sehen wollte.« Er drückte die Lippen auf die Innenseite ihres Knies. »Was nicht bedeutete, dass ich mich nicht auf eine Leibesvisitation freute. Auch nicht, dass ich nicht wüsste, was ich für ein verdammtes Glück habe.«
    Gabrielle betrachtete sein Haar und genoss das Lächeln, während er die Innenfläche ihres Schenkels streichelte. Leidenschaft loderte in seinen dunklen Augen, als seine Zungenspitze ihr kleines Mal berührte, nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem Slip. Ihr Atem stockte, und Joe verweilte an ihrem Schenkel, erhöhte die Spannung, ließ sie innerlich immer heißer erglühen und weckte Neugier auf das, was er als Nächstes tun würde. »Oder dass ich dich nicht an dieser Stelle schmecken möchte«, sagte er und sog zärtlich ihre Haut in seinen warmen Mund. Jeder Funke der Leidenschaft in ihr flammte heftig auf verursachte einen Brand, sodass sie kaum noch still halten konnte. Mit der Hand strich er ihren Innenschenkel hinauf bis zu der Lochstickerei,

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