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Das Raetsel der Liebe

Das Raetsel der Liebe

Titel: Das Raetsel der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Rowan
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wickelte eine Strähne ihres langen Haars um den Finger. Dann zog er sie sanft, aber bestimmt zu sich.
    Lydia schloss die Augen. Alexander packte ihre Haare fester und spannte die Hüftmuskeln an, als sie die Lippen um seinen Penis schloss und ihn in sich aufnahm. Der Geschmack schoss ihr ins Blut und in jede Zelle ihres Körpers.
    Im Kamin knackte ein Holzscheit und spie einen Funkenschauer gegen die marmornen Wände, der neue Scheite in Brand setzte. Die Flammen schlugen höher und höher. Lydia spürte die feurige Hitze auf ihrer Haut und presste die Oberschenkel zusammen, um die Woge des Verlangens einzudämmen, die in ihr aufstieg.
    »Tiefer.« Alexanders Stimme war heiser vor Lust, und er griff mit beiden Händen in ihr Haar. »Nimm ihn ganz in den Mund.«
    Der raue Befehl löste einen neuerlichen Schub von Erregung aus. Schweiß nässte ihre Haut. Die Bewegung Alexanders in ihrem Mund, das Hineingleiten und Herausgleiten, seine Hände, die immer fester zupackten, das Geräusch seines hektischen, stoßweisen Atems steigerten ihre Lust in schwindelerregende Höhen.
    Ihre Hände fuhren über seine Oberschenkel und den glatten Bauch, bevor sie sich nach hinten beugte und ihn aus ihrem Mund entließ. Der begierige Blick seiner Augen ließ sie aufkeuchen. Ihre Brust hob und senkte sich heftig, und ihre Erregung war so groß, dass sie fürchtete, schon bei einer einzigen Berührung seines Fingers zu kommen. Sie stützte sich auf seinen Knien ab und stand auf. Dann zog sie mit einer fließenden Bewegung ihr Hemd über den Kopf und bot ihm ihren nackten Oberkörper dar.
    »Oh Gott …« Lustvoll ließ Alexander seinen Blick über ihre nackten Brüste und die sanft geschwungenen Hüften wandern. Er wollte aufstehen und nach ihr greifen, doch Lydia legte eine Hand auf seine Brust und hielt ihn zurück.
    »Warte«, flüsterte sie leise, und ihre kehlige Stimme verhieß weitere Genüsse.
    Alexander zuckte zusammen. Sein schweißnasses Gesicht glänzte im tanzenden Licht des Feuers. »Ich kann nicht länger warten.«
    Lydia drehte ihm den Rücken zu. Er packte sie bei den Hüften und zog sie an sich. Sie langte nach hinten, um ihn anzufassen. Dann spreizte sie die Beine und senkte ihren Oberkörper. Als sich ihre Muskeln fest um seine pralle, harte Länge schmiegten, schloss sie die Augen.
    »Halt.«
    Sein Befehl ließ sie mitten in der Bewegung erstarren. »Was?«
    »Dreh dich um. Ich will dich sehen.«
    Lydia biss sich hart auf die Unterlippe. Das Hämmern ihres Herzens steigerte sich zu einem Dröhnen, das ihren ganzen Kopf erfüllte. Eine Sekunde lang wusste sie nicht, ob sie dazu imstande wäre, wusste nicht, ob sie ihn wirklich ansehen, in diese bezwingenden dunklen Augen blicken könnte.
    Alexander schob sie langsam, aber energisch von sich weg. Lydia drehte sich um, dankbar, dass der dichte Vorhang ihrer langen Haare Gesicht und Schultern halb verdeckte. Sie legte die Hände auf Alexanders Oberarme und drückte seine Schenkel wieder auseinander.
    »Gib sie mir«, befahl er.
    Sie erschauerte. Dann legte sie die Hände unter ihre Brüste und hob sie ihm entgegen. Er nahm einen der harten Nippel zwischen die Zähne, knabberte und saugte ganz sanft daran, ließ seine Zunge ihn umspielen, leckte über die rosige Haut. Lydia wurde von Erregung geschüttelt, als er die andere Brust umfasste, sein feuchter, heißer Atem über ihre Brüste strich, seine langen Finger in die schweißnasse Spalte unterhalb der prallen Rundungen glitten.
    Sie verharrte kurz über ihm. Dann ließ sie sich in einer flüssigen Bewegung auf ihn sinken. Ein Keuchen entrang sich ihrer Brust, als seine köstliche Härte sie unaufhaltsam auszufüllen begann, seine Schenkel sich unter ihrem Hintern schlossen und seine Hände fiebrig über ihre Hüften glitten.
    »Reite mich.« Sein Befehl klang drängend, fast verzweifelt.
    Lydia hob ihr Becken und senkte es wieder. Heiße Lust durchströmte sie. Erneut hob sie sich, senkte sich wieder auf ihn, nahm einen Rhythmus auf, der sie beide auf den Höhepunkt zutrieb. Heiser stöhnend ließ Alexander es geschehen, dass sie ihn schneller und schneller ritt.
    Die Reibung war so stark, dass sie glaubte, ihr Blut würde zu sieden beginnen. Sie krallte die Hände in seine schweißbedeckten Schultern, als er sie bei den Hüften packte und heftig in sie stieß. Lydia versuchte, den lodernden Flächenbrand zu zügeln, der durch ihre Adern raste. »Ich … ja –«
    »Komm.«
    Mit einem Aufschrei versank sie in der

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