Das Rätsel der UFOs
junge Dame und ich mit eigenen Augen gesehen haben.
Ich lege Ihnen meine drei Vergrößerungen, die die Pariser Kodak-Gesellschaft angefertigt hat, bei, und ich bin sicher, daß diese Photographien, die beweisen, daß die fliegenden Untertassen kein Mythos, sondern Wirklichkeit sind, Sie überzeugen werden, und daß Sie imstande sind, die Frage zu beantworten, was diese mysteriösen UFOs am 26. August 1965 in der Nähe des Atomzentrums von Pierreclate und Marcoule gemacht haben.
Ich möchte Sie gerne darum bitten, wenn Sie es der Mühe wert halten, die vorstehende Erklärung an Ihre amerikanische Presse weiterzugeben. Ich gebe sie Ihnen hiermit zur Veröffentlichung frei, da man hier in Frankreich eine Politik völliger Blindheit betreibt. Trotzdem habe ich schon so viel in Bewegung gesetzt, daß die Menschen darüber reden.
Ich ersuche Sie, daß Sie dies zum Besten der Menschheit tun, damit sie nicht völlig unvorbereitet ist, falls diese »mysteriösen Besucher« kriegerische Ideen haben. Mein Herr, bitte, glauben Sie an meine Hingabe an diese Sache, die ich bis zu meinem Ende nicht aufgeben werde, da die Wahrheit so bald als möglich bekanntgemacht werden muß.
Während des Krieges von 1939 – 1945 war ich ab 1942 Richtschütze auf einem französischen Zerstörer. Also glauben Sie mir bitte, daß das, was ich gesehen habe, tatsächlich UFOs in Form eines glatten, stark elliptischen Hohlkörpers mit einem Durchmesser von 80 Metern waren und daß, was mich betrifft, kein Zweifel möglich ist, daß es sich um fliegende Untertassen handelte. Ich habe im letzten Krieg an zahlreichen Operationen teilgenommen und würde derartige Flugmaschinen nie mit Ballons oder anderen Objekten verwechseln. Ich weiß, daß diese Dinge eine starke Macht verkörpern. Ich finde immer wieder, daß es eine Pflicht ist, meine Pflicht, und ich habe es nie auch nur einen Augenblick unterlassen, das, was ich weiß, der ganzen Welt bekanntzugeben.
(Unterschrift) M. D.
14. Juli 1966
Sehr geehrte Herren!
Das … Objekt, das ich durch mein Schlafzimmerfenster gesehen habe, kam mit seinem dicken Ende auf mich zu. Innerhalb von Sekunden führte es eine Bewegung aus, die man auf dreierlei Art erklären kann. 1. kühn, 2. in Panik oder 3. feindselig. Es bewegte sich direkt in meiner Richtung nach unten und vorwärts. Dabei stoppte es dreimal. Es machte einen Satz … kam näher … stoppte … machte wieder einen Satz … kam näher … stoppte … machte wieder einen Satz … kam näher … stoppte … schwebte. Wenn es mir seine Breitseite zugekehrt hätte, könnte ich Ihnen eine genaue Zeichnung beilegen. Aber statt dessen ging es in umgekehrte Richtung und stieg so rasch höher, daß es wie ein kleiner Ballon aussah.
Als nächstes ging es höher und nach rechts … tiefer und nach links … usw. Dann schwebte es wieder … Das dünne Ende schwenkte herum, und das dicke Ende ging in die Höhe. Dann ging ich in das Nebenzimmer, um meinen Bruder zu holen, damit er das auch sah. Wir gingen zum Fenster zurück und hatten bald den kreisenden Punkt ausgemacht. Mein Bruder schien an dem kreisenden Punkt nicht sehr interessiert zu sein. Er machte ein paar Bemerkungen darüber, daß wohl der Astronaut John Glenn und Gott da oben wären, und ging wieder.
Als nächstes führte das Objekt eine bogenförmige Bewegung aus und entschwand rasch nach Nordosten. Jetzt war es nur noch ein stecknadelkopfgroßes, sich rasch bewegendes Licht, aber ich ging trotzdem hinaus. Ich habe Ihnen schon gesagt, was ich draußen sah. Es war silberweiß.
Ich bin kein Dummkopf. Sie sind miserable Schützen, oder sie haben mich zum Besten gehabt.
Mit vorzüglicher Hochachtung
A.N.
PS. Ich habe meiner Familie erzählt, daß ich ein UFO gesehen habe, aber ich habe keine Einzelheiten beschrieben. Ich glaube, sie könnten in dem Haus nicht mehr schlafen, wenn sie es wüßten. Mir fällt es selbst schwer.
Viele UFO-Jäger betreiben ihre Forschungen auf wissenschaftliche Weise und versuchen objektive Daten zu beschaffen, um ihre Hypothese zu beweisen.
18. April 1966
Sehr geehrter Herr!
Wie Sie wissen, sind in letzter Zeit in Ohio und der Umgebung eine Fülle von Beobachtungen gemacht worden. Gestern war ich mit einem jungen Mann und seinem Geigerzähler unterwegs, und dabei haben wir einige merkwürdige Dinge erlebt, die eine Erklärung erfordern … und auch einige Ratschläge, wenn Sie welche geben können … denn wir beabsichtigen, dasselbe
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