Das Rätsel der UFOs
(UFO-Untersuchungen)
Patterson-Wright Airfield
Dayton, Ohio
Sehr geehrte Herren!
Kürzlich habe ich mich mit einem Freund über das Geräusch beim Durchbrechen der Schallmauer unterhalten. Er wohnt in der Nähe einer Ausflugschneise, in der viele solche »Explosionen« stattfinden, und er wunderte sich darüber, daß man nie etwas davon hört, daß die sogenannten UFOs einen derartigen Knall verursachen, denn wenn sie wirklich so fliegen, wie es der Fall zu sein scheint, dann müßten sie die Schallmauer durchbrechen.
Die Frage scheint mir einleuchtend. Ich erinnere mich nicht, je von einem Durchbrechen der Schallmauer im Zusammenhang mit einem UFO gehört zu haben.
Persönlich bin ich überzeugt davon, daß es sich bei einigen UFOs um optische Täuschungen handelt. Als ich vor etwa zwei Wochen nach Denver fuhr, sah ich ein Flugzeug vom Stapleton-Flugplatz aufsteigen. Plötzlich legte es sich in eine Kurve und wurde zu einer perfekten Untertasse, mit einem Durchmesser von etwa 35 Metern. Unten sah es genau aus wie eine Untertasse mit einer hohen Kuppel darüber. Dann richtete es sich aus und war wieder ein Flugzeug, um dann bei einer kleinen Wendung wieder zur Untertasse zu werden. Die Farbe war grell weiß. Also …
Ein andermal unterhielt ich mich gegen Ende des zweiten Weltkriegs auf unserer Farm in Texas mit dem Pächter, als wir plötzlich beide im Nordwesten eine fliegende Windmühle auftauchen sahen. Das Ding sah genau wie sich sehr schnell drehende, silberne Flügel einer Windmühle aus. Ich hatte ein starkes Fernglas im Wagen, das ich rasch holte, und als ich das »Rad« dadurch betrachtete, wurde es zu einem sehr hoch fliegenden Flugzeug, das sich silbern gegen den blauen Himmel abhob. Ich setzte das Fernglas ab, und es wurde wieder zu einem sich drehenden Rad. Ich sah wieder durch den Feldstecher und hatte wieder ein sehr hoch fliegendes, winziges Flugzeug darin, das nach Südwesten verschwand.
Die sich drehenden Windmühlenflügel waren mit Sicherheit eine optische Täuschung.
Sie brauchen hierauf nicht zu antworten, und ich glaube schon, daß es möglicherweise authentische Beobachtungen gibt. Aber neugierig bin ich über das Durchbrechen der Schallmauer.
J.T.
Dieser Brief, den wir in Übersetzung wiedergeben, kam von einem typischen Franzosen, der behauptet, Farbaufnahmen von einem UFO gemacht zu haben. Die Photographien wurden von Luftwaffenspezialisten untersucht, die feststellten, daß es sich um Wolkenformationen handelte.
15. April 1966
Herrn Major Hector Quintanella
Chef des Blaubuch-Projekts
Technische Luftabwehr
Wright Field, Dayton, Ohio
Bitte, entschuldigen Sie, daß ich mich direkt an Sie wende, anstatt den vorgeschriebenen Weg zu gehen, und mir die Freiheit nehme, an Sie zu schreiben. Aber es ist unbedingt nötig, daß etwas geschieht, um hinsichtlich der Nachforschungen, die diese Regierung zur Klärung des Geheimnisses um diese »mysteriösen« als UFOs bezeichneten Besucher, die in der ganzen Welt auftauchen, unternimmt, zu einem Ergebnis zu kommen. Dieser Brief enthält im Nachstehenden die reine Wahrheit, für die ich die ganze Verantwortung übernehme und bei meiner Ehre erkläre, daß das, was ich Ihnen beschreiben werde, sehr ernst genommen werden muß.
Dies ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erlebt habe.
Es war ein unvergeßlicher Tag, als ich mich plötzlich rein zufällig und völlig unerwartet einigen himmlischen Objekten gegenüberfand, und an jenem Tag, dem 26. August 1965 um 18 Uhr 45, diese Objekte betrachten und um 19 Uhr 15 in drei Aufnahmen, bevor sie verschwanden, festhalten konnte, um so der ganzen Welt die unleugbare Existenz dieser M.O.C. (Machines Outre Connaissance – die französische Bezeichnung für UFOs) zu beweisen. Es ist sehr schwer, hohlköpfige, skeptische Personen trotz überzeugender Beweise zu bekehren zu versuchen, ohne daß man für verrückt gehalten wird, aber angesichts der Tatsachen können sie nicht umhin, die Wahrheit anzuerkennen, wenn sie nicht völlig verbohrt sind. Nach so vielen Beobachtungen ist es langsam Zeit, daß vertrauenswürdige Personen diese Kenntnisse der ganzen Welt übermitteln, so daß jedermann diese »Dinge« bezeugen und die zuständigen Behörden informieren kann, ohne sich damit lächerlich zu machen. Auf diese Art hat man mich schon zahlreiche Male zurückgewiesen. Trotzdem werde ich mein Leben lang nicht aufhören, die Wahrheit über eine Sache zu verkünden, die eine
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