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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bill Adler
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Objekt ganz nah bei ihr herunterkam, bis es so groß war wie ein Haus und in der Farbe ähnlich wie ein Stern, dabei aber Hitze ausstrahlte. Sie sagte, daß es ein ähnliches Gefühl gewesen sei, wie wenn man vor einem offenen Feuer steht … und daß ihre Haut hinterher ganz rot war; anschließend bekam sie dann einen Ausschlag wie bei Masern … außerdem hatte sie noch Sehstörungen, Übelkeit und Schwindelgefühle usw. Deutet das alles nicht auf eine Strahlenerkrankung? Es gibt zahlreiche Berichte, die meiner Meinung nach weit mehr bedeuten, als was wir annehmen … ich finde, daß wir uns viel zusehr um einen objektiven Standpunkt bemühen, während wir die Sache mehr subjektiv untersuchen sollten. Auf jeden Fall sind dies nur kleine Proben davon, womit wir es zu tun haben. Was können Sie für Vorschläge machen, um weitere Einzelheiten herauszufinden, die jetzt absichtlich unterdrückt oder nicht ans Licht gebracht werden? Was können wir denn noch benutzen, außer einem Geigerzähler und einem Szintillator?
    Besten Dank
     
    25. Oktober 1965
    Sehr geehrter Herr!
     
    Am 14. Oktober sahen meine Frau und ich, sowie ein Amateurphotograph, der neben uns stand, um 7 Uhr 23 abends eine Anzahl fliegender Objekte über New York, und zwar unter den denkbar ungünstigsten Bedingungen – nämlich als wir gerade aus der Weltausstellung kamen.
    Lassen Sie mich so gut ich kann eine Beschreibung davon geben: Es waren insgesamt etwa 12 ellipsenförmige, weißliche Objekte, die in einer rasch wechselnden V-Formation um 7 Uhr 24, als wir zwölf Stück zählten, nach Norden flogen, und um 7 Uhr 30 in nun nicht mehr geschlossener Formation zurückkehrten, wobei einer sich auf verrückte Weise selbständig machte. Die Temperatur betrug etwa 10 bis 15°C, und es ging ein starker Wind.
    Es ist das dritte Mal, daß ich eine derartige Geschwindigkeit gesehen habe, und es ist sicher durchaus möglich, diese anscheinend unberechenbare Geschwindigkeit mit auf der Erde hergestellten Objekten zu erzielen. Wenn wir richtig beobachtet haben, sind die Möglichkeiten für Geschwindigkeit und Beschleunigung phantastisch.
    Ich wäre daran interessiert, zu erfahren, ob irgendwelche anderen Berichte über dieses Ereignis bei Ihnen eingetroffen sind.
    Mit vorzüglicher Hochachtung
    S. G.
     
    11. April 1966
    Sehr geehrter Herr!
     
    Ich schreibe an Sie, um Ihnen eine Beobachtung mitzuteilen, die Sie vielleicht interessiert und auch dazu beitragen kann, einige kürzlich im Mittelwesten gesichtete Objekte zu erklären.
    Am letzten Sonntag stand ich früh auf, und als ich aus dem Wohnzimmerfenster sah, bemerkte ich einige beleuchtete, fliegende Objekte über einem kleinen Fluß ein paar hundert Meter von unserem Haus. Es war genau 5 Uhr 47. Zuerst ließen sich diese Objekte schwer erklären, aber als sie rasch auf eine Höhe von etwa 10 Metern gestiegen waren, verblich das Licht und die Dinger ließen sich rasch als fünf Krähen erkennen, die direkt in Formation flogen. Das Licht kam von den Brustfedern dieser Krähen, und nachdem was ich darüber einmal gelesen habe, ist dies durchaus möglich, besonders wenn es noch etwas dunkel ist. Am besten könnte man sagen, daß die Brustfedern phosphoreszierten. Den Grund dafür kann ich nicht angeben, aber es leuchtete hell und war auf ziemliche Entfernung sichtbar. Ich glaube, ich beobachtete die Erscheinung etwa 7 oder 8 Sekunden lang. Es waren noch andere Vögel in der Umgebung, die jedoch kein Licht abgaben, es ist also sogar möglich, daß die Federn angestrichen waren.
    Ich teile Ihnen dies mit, weil es vielleicht zur Erklärung einiger dieser gesichteten Phänomene nützlich sein kann. Ich hoffe, Sie glauben nicht, daß ich einer dieser passionierten Briefschreiber bin. Im zweiten Weltkrieg war ich als Funker bei unserer Luftwaffe eingesetzt, und ich liebe unser Vaterland. Wenn Sie interessiert sind, schreiben Sie mir ruhig.
    Mit besten Grüßen
    B.S.
     
    22. März 66
    Sehr geehrte Herren!
     
    Als ich im letzten Herbst auf einer Ranch nordwestlich von hier die Kühe zusammentrieb, scheute mein Pferd plötzlich. Als ich mich umschaute, sah ich ES. Ich umritt es in einem Abstand von etwa vier Metern. Ich versuchte, näher heranzukommen, aber das Pferd wollte nicht. Es war etwa 9 Uhr 30 morgens, und die Sonne schien strahlend. Ich konnte in das Fahrzeug vom Pferd aus hineinsehen. Es hatte zwei eimerförmige Sitze mit Sicherheitsgurten. Alles darin sah aus, als ob es aus Plexiglas wäre, selbst der

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