Das Schloss der tausend Sünden
Belle aussieht, erwiderte André und beugte sich vor, um die Nippel seiner Freundin zu küssen. Und sie weiß auch, dass ich Belle vor vielen Jahren verloren habe. Er knabberte erst an einer, dann auch an der anderen Knospe, um schließlich wild an ihren Brüsten zu saugen. Michiko war so erregt, dass ihre Hüfte ruckartig nach oben schnellte.
Aber weiß sie auch um die Bedeutsamkeit dieser Ähnlichkeit?, fragte die Japanerin. Sie keuchte, stöhnte und zog Andrés Hand zu der vernachlässigten Brust. Ihre innere Stimme aber war ruhig wie die Oberfläche eines Waldsees. Weiß sie genau, was du bist?
Ich habe ihr von meiner Langlebigkeit erzählt, entgegnete André und kam gleichzeitig Michikos Wunsch nach, ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen. Und ich denke,sie glaubt mir auch. Vorsichtig nahm er eine ihrer Brustwarzen in den Mund und bearbeitete sie sanft mit den Zähnen. Aber sie weiß nicht, wie ich und auch Belle erlöst werden könnten. Der Graf sah zu der Schatulle und dachte an den reinen Geist, der in der Phiole schlief. Sie weiß nicht einmal, dass Belle noch existiert.
Obwohl er es eigentlich war, der sie verwöhnte, fühlte André sich plötzlich abgelenkt. Er lag auf Michiko und spürte das glatte und überaus betörende Leder ihres Anzugs auf seiner Haut. Der Graf wiegte sich leicht in der Hüfte und rieb seinen Schwanz an dieser weichen, fast lebendig wirkenden Hülle. Sein schwerer Atem ging synchron zu Michikos wildem Keuchen.
Dann musst du es ihr sagen, forderte Michiko und warf dabei den Kopf hin und her, während er ihre Brustwarze mit den Zähnen bearbeitete. Und zwar bald – weil nicht mehr viel Zeit bleibt!
André verstand diesen Drang zur Eile, es machte ihn aber auch wütend. Voller Grobheit zwirbelte er Michikos Nippel zwischen seinen Fingern und brachte seinen Zorn so in eine sinnvolle Bahn. Er würde jetzt auf keinen Fall an Isidora denken. Und auch die Tatsache, dass sie sich vielleicht in unmittelbarer Nähe aufhielt und sein Erwachen bereits entdeckt haben könnte, wollte er nicht an sich heranlassen. Das konnte er auch später mit Michiko besprechen. Später, wenn sie sich nicht mehr unter ihm wand und versuchte, ihren Venushügel an seinem Unterleib zu reiben.
Der Graf erhob sich etwas, glitt über Michikos Körper und rieb seinen Schwanz dabei an ihrem in Leder verpackten Schenkel. Gleichzeitig versiegelte er ihren geöffneten Mund mit einem Kuss. Als er den Reißverschluss ihres Einteilers ein wenig weiter öffnete, entdeckte der erregte Mann, dass dieser bequemerweise zwischen ihre Beine,hoch zur Pofalte und weiter bis zu ihrer Taille führte. Als Michiko gehorsam ihren Unterkörper vom Bett erhob, riss er den Verschluss so weit auf, dass mit einem Mal ihr gesamter Schambereich nackt vor ihm lag. Er sah die geschwollenen Lippen und das seidige Haar, das noch viel schwärzer als das Leder war.
Wirst du mir helfen?, fragte er seine Freundin, während er weiter an dem Verschluss zog, um auch an die geschmeidigen Kurven ihres Hinterteils zu kommen. Ich habe alles, was wir brauchen. Wir müssen das Elixier nur noch zusammenbrauen.
Natürlich, pflichtete sie ihm bei und wackelte wie wild mit dem Po, der nach Aufmerksamkeit verlangte. Ich stehe zu Euren Diensten, Mylord, teilte ihre innere Stimme ihm ruhig mit, als sie endlich seine Finger fand und sich ihnen entgegenwarf. André war jetzt beinahe gezwungen, den pochenden Eingang zu ihrem Anus zu verwöhnen.
Und ich stehe auf ewig in Eurer Schuld, meine treue Freundin, erwiderte der Graf und fing an, Michiko dort zu streicheln, wo sie es nun am dringendsten brauchte. Als er das kleine Loch rieb, dankte sie es ihm mit einer befriedigend wilden Reaktion. Michikos Beine begannen zu strampeln, und ihr Körper zitterte. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander und warf André mit ihrem Zappeln und Aufbäumen fast um. Dann griff sie hinter ihren Rücken, packte ihre Pobacken und öffnete sich für ihn. Michiko gab ihm eindeutig zu verstehen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als dass er endlich in ihre dunkelste Körperöffnung eindrang.
«Ah!», brüllte die exotische Frau laut, als er endlich einen Finger in sie hineinschob. «Amida», murmelte sie, als André seinen Mittelfinger benutzte, um sie in den Arsch zu ficken. Michikos Arme versteiften sich über ihrem Kopf.Am liebsten hätte sie sich in die Nippel gekniffen oder ihren Kitzler gerieben, doch sie genoss die Qual, sich diesen Genuss zu verwehren. Natürlich
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