Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Blick und ihre schamlose Berührung brachten sie völlig um den Verstand. Sie machte einen Schritt auf Kate zu und strich zaghaft über ihre Brüste. Noch etwas schüchtern zog sie an ihren Nippeln. Sie waren hart und standen in voller Größe ab. Kate hatte wunderschön geformte, zarte Brüste. Miss Whitehead beugte sich vor und berührte die Nippel ihrer Gespielin mit den Lippen. Und genau in diesem Augenblick hatte sie die Grenze überschritten. Sie konnte nicht mehr zurück. Und sie wollte auch nicht mehr zurück. Von unbändiger Gier angetrieben, leckte sie wild über Kates Brüste, saugte an deren Nippeln, als wären es Bonbons. Sie streichelte sie mit ihren Händen, liebkoste sie, küsste sie. Das Mädchen hatte die Leidenschaft in ihr entfacht. Sie vergaß alles um sich herum, all ihre Pflichten, all ihre guten Sitten. Nichts zählte mehr auf dieser Welt außer dem schönen Mädchen in ihrem Zimmer. Beide Frauen küssten sich leidenschaftlich.
Kate griff zärtlich nach Miss Whiteheads Hand und zog sie zum Bett. Sie schubste sie hinein und stieg über sie. Über ihrem Gesicht ging das Mädchen in die Hocke. „Bitte lecken Sie mich, Miss Whitehead. Darauf warte ich schon die ganze Zeit.“ Kates Schamlosigkeit schürte Miss Whiteheads inneres Feuer. Ohnelänger darüber nachzudenken, öffnete sie den Mund und berührte sie mit ihren Lippen. Sie lutschte an ihr, leckte genüsslich über ihre Falten, trank von ihrem Nektar. Kates Saft betörte sie, Kates Schamlosigkeit gab ihr ausreichend Mut, nicht mehr darüber nachzugrübeln, ob es richtig oder falsch war, sich auf eine Schülerin einzulassen. Sie ergab sich ihrer Lust. Nur noch von einem einzigen Gedanken wurde sie angetrieben. Sie wollte Kates Zunge zwischen ihren Beinen spüren. Sie wollte von ihr zum Höhepunkt geleckt werden. Sie wollte mit ihr zusammen ausleben, wovon sie schon seit Ewigkeiten geträumt hatte. Genau in diesem Moment kam ihr der Vibrator, der im Nachtkästchen verborgen lag, in den Sinn. O ja, ich werde damit deine Lust steigern! Ihre aufgestaute Geilheit schmerzte sie und bereitete ihr zugleich sehr viel Lust. Nun wollte sie selbst von dieser Schönheit geleckt werden. Deshalb schubste sie sie von sich herunter, noch bevor Kate zum Orgasmus kam. „Besorg’s mir, Kate, ich halte es nicht mehr aus…“, stöhnte sie leise. Bittend sah sie das Mädchen an, dessen Mund sich sofort ihrer Scheide näherte. Miss Whitehead stöhnte lasziv, als sie Kates warmen Atem spürte. Ihr Lustsaft tropfte geradezu aus ihrer Scheide heraus. Und dann spürte sie ihre Zunge. „O ja… reib härter an mir!“, rief sie ihr leise zu und presste ihren Kopf noch fester an sich. Sie schwebte in diesem Augenblick im siebten Himmel. Es gab für sie nichts Schöneres, als die Zunge dieses Mädchens zwischen ihren Beinen zu spüren. Ein wohliges Kribbeln legte sich über ihren ganzen Körper. Leise stöhnte sie Kates Namen. O wie geil das war! Ihre anfänglichen Zweifel schob sie einfach beiseite. Miss Whitehead wurde immer unbeherrschter, immer mutiger, immer zügelloser. Sie zog Kate zu sich hoch, nachdem sie den erlösenden Orgasmus bekommen hatte. Beide Frauen küssten sich und streichelten sich gegenseitig. „Du bist ein richtiges, kleines Luder, eine richtige, kleine Schlampe, Kate. Weißt du das?“, hauchte sie ihr liebevoll zu.
Kate lachte nur und biss ihr in die linke Brustwarze. „Ich weiß.“, flüsterte sie ihr ins Ohr und zwirbelte fest an ihren Nippeln.
Beide Frauen wälzten sich im Bett und lachten wie zwei kleine Mädchen, die gerade etwas Neues, etwas Aufregendes entdeckt hatten, aber noch ziemlich unschlüssig darüber waren, wie es am Schluss enden sollte.
Kate gefiel es sehr, von ihrer Lehrerin begehrt zu werden. Sie war entzückt darüber, so erfolgreich gewesen zu sein. Doch jetzt war es an der Zeit, ihr die erste Lektion zu erteilen. Sie rutschte an ihr herab und hüpfte aus dem Bett. „Für heute haben Sie genug an mir gekostet.“, sagte sie nur und schlüpfte in ihre Hose.
„Hab ich etwas falsch gemacht?“ Miss Whitehead verstand nicht, wieso Kate plötzlich aus dem Bett gesprungen war. Sie war immer noch so geil auf sie und wollte weitere Orgasmen bekommen. Doch nun hatte sich Kate aus heiterem Himmel von ihr abgewandt. Die Nacht war noch jung. Wieso nur?, fragte sie sich und bedeckte mit ihrem Nachthemd unbewusst ihre nackten Beine. Mit einem Mal überkam sie ein heftiges Schamgefühl. Sie errötete.
„Nein. Aber ich muss
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