Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Körper.
„Und? Zufrieden?“, stammelte sie. Sein Gewicht schien sie fast zu erdrücken. Es raubte ihr den Atem.
Richard richtete sich auf und klaubte seine Sachen vom Boden auf. „Natürlich. So wie immer. Und wegen dem Test… mach dir da mal keine Sorgen… das klappt schon.“
Kate hingegen blieb mit gespreizten Beinen auf dem Pult sitzen. Ihr betörendes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Danke.“ Wieder ein Problem weniger, dachte sie. Jetzt musste sie nur noch Miss Whitehead bezirzen, dann war dieses Schuljahr gerettet.
***
Kate lauschte an ihrer Zimmertür und sah auf die Uhr.
Es war kurz vor Mitternacht. Alles war still. Totenstill. Niemand mehr lief durch die Korridore. Alle schliefen, bis auf Miss Whitehead, ihre Englischlehrerin. Kate hatte von Anfang an gewusst, dass Miss Whitehead vom anderen Ufer war. Es war unverkennbar: sie war eine Lesbe. Es war die Art, wie sie Kate anstarrte, wenn sie während des Unterrichts mit ihr sprach, oder wie sie die anderen Mädchen musterte. Diese lüsternen Blicke verrieten wirklich alles. Außerdem war sie weder verheiratet, noch steckte sie in einer festen Beziehung. Nachdem es zwingend notwendig war, dass Kate ihre Note in diesem Fach ebenfalls aufbesserte, beschloss sie, ihre Englischlehrerin zu verführen. Kate war ein sexbesessenes Luder, eine richtige Schlampe, ein Mädchen, das ihr Sexleben in vollen Zügen auslebte, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste und ohne auf die Gefühle der anderen zu achten. Die Lust stand bei ihr immer im Vordergrund. Natürlich war es auch Neugier, die sie antrieb, sich mit einer Frau einzulassen. Wie würde es sein? Wie würde es sich anfühlen, von einer Frau geleckt zu werden? Oder gar die Möse einer Frau zu lecken? Würde es schmecken? Sie geil machen? Allein bei diesen frivolen Gedanken wurde sie scharf. Unartig zu sein war ihre Leidenschaft. Vor allem war sie aber begierig darauf zu erfahren, wie es sich wohl anfühlen mochte, einer Frau zwischen die Beine zu fassen, ihre Brüste zu liebkosen, an ihren harten Nippeln zu lecken, an ihrer feuchten Scham zu lutschen, an ihren erregten Schamlippen zu saugen, von ihrem Nektar zu kosten. Kate verspürte den unbändigen Drang, etwas noch viel Verboteneres tun zu wollenals sie es schon mit Mr Richard tat. Sie wollte nichts auslassen, was ihre grenzenlose Fantasie beflügeln konnte.
Den sündigen Slip hatte sie sich nach dem Pinkeln bereits ausgezogen. Es machte sie heiß, wenn der harte Jeansstoff an ihrer zarten Möse rieb. Und genau jetzt war sie sogar verdammt heiß. Allein der Gedanke, gleich mit einer Frau ihre erste bisexuelle Erfahrung zu sammeln, steigerte ihre Lust ungemein. Was für ein geiles Erlebnis wird das wohl sein? Kate war überzeugt davon, dass der Sex aufregender war, wenn man Gefühle außer Acht ließ. Und Gefühle hegte sie weder für Mr Richard noch für Miss Whitehead.
Kate sah abermals auf die Uhr, dann brach sie auf. Fast lautlos schlich sie den Korridor entlang und horchte immer wieder auf. Unter ihr knarrte plötzlich der Holzboden und sie glaubte, Schritte gehört zu haben. Sie blieb abrupt stehen und hielt den Atem an. Es war richtig aufregend. Nichts geschah. Leise ging sie weiter.
Als sie endlich vor Miss Whiteheads Tür ankam, schob sie ein rotes Blatt Papier unter der Tür durch. Es stand nichts auf dem Zettel. So hatten sie es vereinbart. Kurz darauf öffnete sich die Tür einen Spaltbreit und Kate schlüpfte unbemerkt hindurch.
***
Miss Whitehead saß mit klopfendem Herzen auf ihrem Bett und wartete darauf, dass Kate Steel zur vereinbarten Stunde vor ihrer Tür stand. Schon lange hatte sie ein Auge auf Kate geworfen; sie kam nicht umhin, ihre Schönheit bei jeder Gelegenheit zu bewundern. Kates Offenheit, ihre Freizügigkeit und ihre sexuellen Reize faszinierten sie. Dennoch hätte sie es nicht gewagt, den ersten Schritt zu tun. Ein junges Mädchen zu verführen, verstieß gegen alle erdenklichen Regeln. Dessen war sie sich bewusst. Und doch begehrte sie sie. Obwohl es sie sogar ihren Job kosten konnte.
Kate hatte es verdammt gut verstanden, Miss Whitehead mit ihrer Zügellosigkeit den Kopf zu verdrehen. Whiteheads Verstandsetzte regelrecht aus und ihre Fantasie brannte mit ihr durch. Sonst hätte sie sich niemals darauf eingelassen. Und nun saß sie auf ihrem Bett und wartete ungeduldig darauf, dass endlich das Mädchen kam, das ihr den Verstand raubte. Sie hatte sich schon oft vorgestellt, Kate und sie wären ein Liebespaar. Miss
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