Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
irritiert.
„Ich kann den alten Mann sogar verstehen, Kate. Aber ich versichere dir, du bringst mich nicht um meinen Verstand. Also, der Plan sieht folgendermaßen aus. Ich werde dir ein paar Lektionen erteilen, damit niemand dahinterkommt, dass Mr Miller deine Noten gefälscht hat. Das bin ich meinem alten Freund schuldig. Aber du wirst etwas dafür tun müssen. Aber nicht das, was du denkst, Kate! Ich spreche hier vom LERNEN! Haben wir uns verstanden? War das jetzt deutlich genug für dich?“ Er sah sie fordernd an.
Kate nickte, unsicher darüber, wie sie sich verhalten sollte.
„Heute Abend beginnen wir mit der ersten Lektion, denn wie ich sehe, müssen wir bei dir ganz von vorne anfangen.“ Er wandte sich von ihr ab und ging gemächlich auf das Lehrerpult zu. „Ach, übrigens, ich habe sein Zimmer. Du weißt ja, wo es liegt. Sei um neun Uhr da!“ Er würdigte sie keines Blickes mehr. Kurz darauf verließ er das Klassenzimmer.
Kate blieb alleine zurück. Sie musste erst einmal verarbeiten, was er zu ihr gesagt hatte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass das erste Gespräch mit Mr Callahan so enden würde. Sie war völlig verunsichert, fühlte sich wie ein dummes, kleines Schulmädchen.
Ihr ganzes Selbstbewusstsein löste sich mit einem Mal in Luft auf.
***
Kate war einerseits so fasziniert, andererseits jedoch so irritiert von Mr Callahans Worten, dass sie am Nachmittag im Aufenthaltsraum des Internats den fragenden Blicken von Mr Richard und Miss Whitehead auswich. Sie wollte sie weder sprechen noch nachts in ihren Zimmern aufsuchen, um sich mit ihnen zu vergnügen. Sie wollte einfach ihre Ruhe vor ihnen haben.
Obwohl sie sich über Mr Callahan ein wenig ärgerte, kam sie nicht umhin, sich dabei zu ertappen, wie ihre Gedanken ständig um ihn kreisten. Was hatte er nur an sich, dass sie ihm nicht widerstehen konnte? Er brachte sie wirklich aus der Fassung! Das war ihr bis heute noch nie passiert. Es war wirklich noch nie geschehen! Er hatte sie noch nicht einmal gefragt, ob sie überhaupt Lust oder Zeit hätte zu kommen? Er ging einfach davon aus, dass sie kommen würde, weil er es ihr BEFOHLEN hatte. War es überhaupt ein Befehl? Sie grübelte den ganzen Nachmittag darüber nach.
Am Abend hatte sie dann den Entschluss gefasst, sich von ihm nicht weiter einschüchtern zu lassen und das wollte sie ihm klipp und klar ins Gesicht sagen. Doch als die besagte Stunde immer näher rückte, verlor sie wieder all ihren Mut. Kurz vor neun Uhr schlich sie wie ein folgsames Hündchen aus ihrem Zimmer und war auf dem Weg zu ihm. Und obwohl sie sich nicht sicher war, was sie dort erwarten sollte, war sie geil auf ihn. Ihre Möse war so nass, dass ihr der Slip zwischen den Falten klebte. Zu allem Überfluss rieb auchnoch der harte Jeansstoff an ihrer Scham und gab ihr somit den Rest. Sie hoffte inständig, dass es nicht nur Nachhilfe in Mathematik war, was sie heute von ihm erwarten sollte.
***
Kate klopfte nicht an, denn die Tür stand bereits offen. Sie schlüpfte durch den Spalt und schloss hinter sich ab.
Daniel Callahan saß gemütlich in einem Sessel und las in einem Buch. Er blickte nicht einmal auf, als sie eintrat. Kate wagte es kaum zu atmen. Sie beobachtete ihn und bekam dabei weiche Knie. Sein weißes Hemd war zur Hälfte aufgeknöpft und hing lässig aus seiner Jeanshose heraus. Sie musterte ihn, und jetzt, da sie sich unbeobachtet fühlte, bemerkte sie plötzlich, wie sehr es sie erregte, ihn anzusehen. Sein Blick haftete immer noch auf dem aufgeschlagenen Buch. Und dann, ganz unerwartet, sah er zu ihr auf. „Da bist du ja.“, war alles, was er bemerkte. „Setz dich!“ Er wies auf einen Stuhl, der sich nicht weit von seinem Sessel entfernt befand.
Kate folgte anstandslos und setzte sich. Alles, was sie ihm sagen wollte, war mit einem Mal wie weggeblasen. Sie saß auf ihrem Stuhl wie ein Lamm auf der Schlachtbank und wartete darauf, was als nächstes passieren würde. Doch nichts geschah.
Plötzlich wuchtete er sich aus seinem Sessel und ging auf sie zu. Das kam so völlig überraschend für Kate, dass sie automatisch zurückwich. Nun stand er wieder vor ihr, so wie schon am Vormittag im Klassenzimmer. Nur, dass diesmal keine Schulbank zwischen ihnen stand. Sie wagte es kaum, ihn anzusehen. Ihr Blick haftete auf der Schnalle seines Gürtels. Sie war aus Messing gefertigt und ein Symbol, das sie nicht kannte, war darauf abgebildet. Ihr Blick wanderte etwas höher. Seine behaarte Brust hatte
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