Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Buch darüber geführt, wie oft sie nachts zu Miss Whitehead aufs Zimmer schlich und wie oft sie Mr Richard befriedigte. Die zahlreichen One-Night-Stands mit völlig fremden, jungen Männern waren ihm auch nicht entgangen. Schon viele Männer und Frauen hatten sich heimlich in ihr Zimmer geschlichen. Er hatte von allen gewusst. Mr Miller hatte höllische Angst davor gehabt, diesem verruchten Mädchen zu verfallen, wenn er sie nur ein einziges Mal berührte, deshalb gab er sich damit zufrieden, sie nur zu betrachten, wenn sie nackt auf seinem Bettgelegen hatte. Als der innere Druck und die Zweifel ihn schier zerrissen hatten, hatte er seinen Freund, einen ehemaligen Schüler, angeschrieben und ihn um Hilfe gebeten. Er hatte Callahan jede noch so kleine Einzelheit über Kate erzählt. Am Ende hatte Callahan ein vollständiges Bild von ihr gehabt, ohne sie selbst jemals gesehen zu haben. Heimlich begann er dieses Mädchen zu begehren, obwohl er Miller strikt davon abgeraten hatte. Nächtelang lag er wach und fragte sich, wie es sein konnte, dass sie ihn so magisch anzog und welche heimtückische Macht sie besaß. Als nach Millers Tod die Stelle im Internat freigeworden war, hatte er sich daraufhin beworben. Er konnte dem unbändigen Drang, dieses Mädchen zu besitzen, das Miller ins Verderben gestürzt hatte, nicht widerstehen. Er hatte Miller zwar geraten, die Hände von ihr zu lassen, doch selbst war es ihm nicht gelungen.
Callahan wollte aber nicht so enden wie sein Freund, der vor lauter Selbstmitleid den Bezug zur Realität vollkommen verloren hatte. Er beabsichtigte auch nicht, das Mädchen mit anderen Männern oder gar Frauen zu teilen. Deshalb wollte er ihr nicht geben, was sie so mühelos von den anderen bekommen hatte: wilden Sex, wann immer ihr danach war. Er wusste zwar nicht, ob sein Plan aufgehen würde, aber er hoffte es. In einer Männerzeitschrift hatte er gelesen, dass man eine Frau nur beherrschen könne, wenn man sie sich hörig machte. Und er wollte Kate beherrschen! Deshalb wich er penibel jeder Berührung aus, obwohl auch er fürchterlich darunter litt, sich von ihr fernzuhalten. Doch jetzt hielt ihn nichts mehr zurück. Er war seinem Ziel so nah und er war sich seiner ziemlich sicher. Kate hatte gelernt zu gehorchen, war sogar bereit dazu, für ihn zu lernen. Und das alles machte sie nur, weil sie von ihm umgarnt werden wollte. Er fühlte das. Er war ja schließlich nicht blind.
Callahan führte sie ins Nebenzimmer. Schräg vom Bett befand sich ein Sessel aus rotem Leder. Es sah fast so aus, als habe er das alles schon vorbereitet, noch bevor sie heute Abend zu ihmgekommen war. Kate sah sich neugierig im Zimmer um. Alles war verändert. Die Möbel von Mr Miller waren durch viel geschmackvollere ersetzt worden. Als sie vor dem Sessel standen, ließ sich Callahan darauf nieder, befahl ihr jedoch, stehen zu bleiben. Kate gehorchte. Die Vorfreude auf das, was sie nun erwarten sollte, ließ ihr Herz höher schlagen. Würde er heute mit ihr schlafen? Wie würde es sein? So lange hatte sie auf diesen einen Augenblick schon gewartet. Sie konnte es kaum noch erwarten. Ihre aufgestaute Lust begann sie zu schmerzen; sie wollte es nur noch mit ihm treiben, treiben bis in alle Ewigkeit. Sie war gespannt darauf, wie er sich in ihren Händen anfühlen würde, wie er schmecken würde, wenn sie an ihm kostete oder genüsslich mit der Zunge über seine Eichel leckte. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn er tief in sie eindrang?
„Wenn ich dir heute gebe, worauf du schon so lange gewartet hast, dann knüpfe ich daran zwei Bedingungen.“, sagte er. „Erstens: Du wirst mir unwiderruflich und bedingungslos gehorchen; das heißt, du wirst dich von keinem anderen mehr ficken lassen… außer ich erlaube es dir, was wahrscheinlich nie der Fall sein wird. Zweitens: Ich bestimme wann, wo, wie oft und ob überhaupt. Du fügst dich meinem Willen, wann immer ich es will, und zwar ohne Widerrede! Ist das klar?“
Kate nickte. Ein Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Sie hätte ihm in diesem Moment alles versprochen, was er von ihr hören wollte. Hauptsache, es würde endlich passieren.
„Dann zieh dich jetzt aus!“
Kate zog sich ihr kurzes Top über den Kopf, schnippte es in die Ecke und schlüpfte hastig aus der Hose. Ihre prallen Brüste quetschten sich in einen viel zu engen Wonderbra BH. Auch dieses sündige Kleidungsstück ließ sie fallen. Ihr hauchdünner Slip war nunmehr noch das einzige Stück
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