Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
etwas Animalisches an sich. Der Drang, ihn dort berühren zu wollen, warimmens groß. Doch sie hielt still und wartete darauf, was er zu sagen hatte.
„Also, Kate, ich erkläre dir jetzt meinen Plan. Du weißt, dass du ohne meine Hilfe keine Chance hast. Doch ich bin nicht bereit, in Mr Millers Fußstapfen zu treten und deinen Hampelmann zu spielen. Entweder wir machen es auf meine Art und Weise, oder ich muss dich bitten zu gehen. Du weißt ja, wo die Tür ist.“ Er blieb regungslos vor ihr stehen und wartete auf eine Antwort.
Kate schwieg. Sie wagte es immer noch nicht, zu ihm aufzusehen. Einerseits jagte er ihr durch seine unergründliche Art Angst ein, andererseits erregte es sie, dass er ihr so ohne Weiteres die Zügel aus der Hand gerissen hatte. Das hatte bisher noch niemand geschafft. Den ganzen Nachmittag hatte sie sich schon gefragt, wie das nur möglich sein konnte, aber bei dem Gedanken an Daniel Callahan und seine direkte, irgendwie auch geheimnisvolle Art, spielten ihre Hormone total verrückt. Während sie über sein Angebot nachgrübelte, spürte sie plötzlich seine Hand auf ihrer Wange. Diese sanfte Berührung ließ sie erzittern. Zärtlich fuhr er mit seinem Finger hinab bis zum Kinn, dann hob er ihren Kopf leicht an. Sie musste ihn nun ansehen, ob sie wollte oder nicht. Seine betörend blauen Augen musterten sie. Es war so, als ging sein Blick direkt durch sie hindurch. Ihr Herz fing wieder an zu pochen. Schnell und unkontrolliert. Ihr Atem war das einzige Geräusch, das sie wahrnahm.
„Ich nehme an, dein Schweigen heißt nein…“
„Nein, nein… es ist nur… es ist nur… Sie machen mich nervös.“, stammelte sie leise.
Ohne auf sie einzugehen, stellte er abermals seine Frage. „Und? Wie hast du dich entschieden?“
Kates Stimme drang nur zaghaft aus ihrer Kehle. „Ja. Auf Ihre Art und Weise.“
„Gut.“ Er blieb weiterhin vor ihr stehen. „Wenn wir alleine sind, darfst du mich duzen. Sind andere dabei, dann bin ich weiterhin Mr Callahan für dich. Das wäre Regel Nummer Eins.“
„Ja.“, sagte sie kleinlaut. Sie fühlte ihren pochenden Herzschlag nicht nur in der Brust, sondern auch in ihrem Unterleib.
„Okay. Also, der Plan sieht folgendermaßen aus: Für jede gute Note, die du mir bringst, belohne ich dich.“
Kate sah ihn irritiert an. „Aber ich dachte…“
„Nein, Kate! Es läuft nicht so wie bisher.“ Nun beugte er sich dicht über sie und berührte sie unsittlich zwischen den Beinen. Kate erzitterte. Sie fühlte seine Hand, die über den Jeansstoff ihrer Hose rieb und ihr ein immenses Lustgefühl bereitete. Der Stoff, der sich zwischen seiner Hand und ihrer Möse befand, minderte keineswegs ihre Wollust. Er musste sie noch nicht einmal auf nackter Haut berühren, um bei ihr dieses Verlangen auszulösen. Allein seine Berührung erregte sie so sehr, dass ihr ein leiser Seufzer entwich.
„Bring mir gute Noten und du bekommst mehr als das.“ Er ließ von ihr ab, richtete sich auf und setzte sich zurück auf seinen Sessel. „Und jetzt geh!“
Kate war so perplex, dass sie aufstand und wortlos sein Zimmer verließ. Die ganze Nacht konnte sie nicht schlafen. Dachte unentwegt daran, wie er sie zwischen den Beinen berührt hatte. Diese Zärtlichkeit hatte etwas in ihr ausgelöst, das sie vorher niemals für möglich gehalten hätte. Was hatte er nur an sich, dass er sie so beeinflussen konnte? Solche Macht über sie ausübte? Aber der Reiz zu erfahren, was für unanständige Dinge er mit ihr anstellen würde, war so groß, dass sie beschloss, seine Bedingungen zu erfüllen. Denn sie wollte von ihm mehr Zärtlichkeiten bekommen, als nur diese eine Berührung. Sie wollte ihn auf nackter Haut spüren, sich von ihm leiten lassen, sich zeigen lassen, was es heißt, zu gehorchen. Die nächsten Tage waren hart für Kate. Sie versuchte vergeblich, sich im Unterricht zu konzentrieren, denn ihre maßlose Geilheit lenkte sie ständig ab und staute sich zudem gewaltig in ihrauf. Wenn sie ihn im Unterricht beobachtete, malte sie sich aus, wie es wäre, mit ihm auf dem Lehrerpult zu vögeln. Bedingungslos würde sie sich ihm hingeben, das war ihr klar. Weiterhin wich sie Richards und Miss Whiteheads Annäherungsversuchen aus, die sich Kates Verhalten beide nicht erklären konnten. Aus Angst vor möglichen Konsequenzen hielten sie aber beide still. Sie hielten es nur für eine vorübergehende Laune dieses Mädchens.
Kate bemühte sich zwar sehr, dennoch schaffte sie es nicht,
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