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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sienna C. Stein
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Stoff, dessen sie sich noch nicht entledigt hatte. Es bedeckte ihre rasierte Möse und für einen kurzen Augenblick zögerte sie noch. Doch dann fiel auch der Slip zu Boden.Nun stand sie nackt vor ihm. Ihr Schamgefühl und all die Schüchternheit, die sie die ganzen Wochen mit sich herumgetragen hatte, waren auf einmal wie verflogen. Sie fühlte sich plötzlich in seiner Gegenwart begehrt und der Vamp in ihr kehrte zurück. Sein Blick hatte ihn verraten. Reglos stand sie vor dem Mann, der ihr den Kopf völlig verdreht hatte und für den sie sogar bereit war zu lernen.
    Callahan musterte sie. Sein steifer Penis presste sich gegen den Jeansstoff seiner Hose. Die Geilheit schmerzte ihn gewaltig. Er sehnte sich bereits nach der erlösenden Befriedigung. Hastig öffnete er den Hosenschlitz, und sein Schwanz sprang förmlich heraus. Er war dick, hart und enorm groß. „Dreh dich um und knie dich vor mir nieder. Auf allen vieren. Wie eine Hündin. Ich möchte, dass du demütig den Kopf vor mir neigst. Zeige mir, dass du bereit bist, alles für mich zu tun! Ich lehre dich, demütig zu sein und ich zeige dir, wie man einem Mann gehorcht. Ab jetzt bin ich dein einziger Lehrer und du meine alleinige Schülerin. Und ich verspreche dir, Kate, wenn du mich hintergehst, ist alles vorbei! Ohne wenn und aber. Bei mir gibt es nämlich keine zweite Chance.“
    Kate beabsichtigte, nichts zu tun, was ihn verärgern könnte, nichts zu riskieren, was diese Affäre abrupt beenden würde. Deshalb kniete sie sich ohne Widerrede vor ihm nieder und beugte sich so tief hinunter, dass ihr praller Hintern appetitlich in die Höhe ragte. Der Geilheitssaft tropfte ihr auf die Schenkel und zeigte ihm in aller Deutlichkeit, dass sie bereit war, ihn in sich aufzunehmen, dazu bereit war, alles mit sich anstellen zu lassen, was er sich jemals von ihr erträumt hatte. Und zwar genau jetzt. Ihr rasender Herzschlag jagte das Blut durch ihre Adern. Das Pochen wurde immer lauter. Der Herzschlag immer schneller. Sie wartete gebannt darauf, dass er sie sich nahm. Aber nichts davon geschah. Er saß immer noch in seinem Sessel. Bestimmt musterte er sie. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, um ihm einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Scham zu ermöglichen. Wild sollte er bei ihrem Anblick werden. Das hoffte sie zumindest. Gleich würde er über sieherfallen, dachte sie. Worauf wartete er noch? Kate wurde immer ungeduldiger, immer geiler. Sie hatte mit einem Mal das Gefühl, ihr Herz würde gleich zerplatzen, wenn er sie noch eine einzige Minute länger warten ließ. Und dann hörte sie, wie er sich erhob. Sie hörte seine Schritte auf dem Holzboden. Die Bretter gaben unter seinem Gewicht leicht nach. Sie hörte den Boden unter sich knarren. Sie hielt die Luft an und lauschte. Und dann spürte sie endlich seine Hände auf ihrem Hintern. Zärtlich berührte er sie. Ein leises, befreiendes Stöhnen entwich ihren Lippen. Endlich. Jetzt ist es soweit! Darauf hatte sie schon so lange gewartet.
    Bevor sich Callahan aus dem Sessel wuchtete, zog er unter dem weichen Polster Handschellen heraus, die er sich vor ein paar Tagen in einem Erotik-Shop besorgt hatte. Sie sollte spüren, dass sie nun ihm alleine gehörte. Es nur zu sagen, reichte ihm nicht aus. Genau aus diesem Grund hatte er sich diesen sündigen Gegenstand auch besorgt. Aufrecht stand er nun über ihr. Lauernd wie ein Tier, wohl wissend, dass seine Beute nicht mehr entkommen konnte. Er fiel auf die Knie. Zärtlich berührte er ihre wohlgeformten Pobacken, knetete ihren süßen Hintern. O ja, wie lange hatte er schon auf diesen einen Moment gewartet. Keine Frau war so vollkommen, so vollkommen und wunderschön wie sie. Und auch keine war so verrucht und zügellos wie sie. Doch das hatte er ihr nun ausgetrieben. Er war nicht mehr weit davon entfernt, sie sich zu unterwerfen. „Spreiz deine Beine noch etwas weiter.“, befahl er ihr mit zittriger Stimme. Gleichzeitig fuhr er ihr mit seinen Händen zwischen die Beine. Ihr Saft haftete an ihren Schenkeln. Ihr süßer, sündiger Geruch schürte sein inneres Feuer. Jetzt war es endlich soweit. Sie war bereit. Bereit für ihn. Sanft packte er sie an den Handgelenken und hielt sie hinter ihrem Rücken fest.
    Kate verlor dabei den Halt und kippte vornüber. Nunmehr stützte sie sich nur noch mit dem Kopf am Boden ab. Irgendetwas schnallte er ihr um die Handgelenke. Waren das etwa Handschellen? Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Er hatte sie tatsächlich

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