Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
er sich in sie hinein. Er missbrauchte ihren schönen Mund, um sich daran zu befriedigen. „Schluck alles!“, stieß er im selben Moment aus, als er den zweiten Höhepunkt bekam. Stoßweise spritzte sein salziges Sperma aus seinem Penis heraus. Sein Schwanz zuckte noch lange danach vor Befriedigung!
Kate war seit dieser Nacht Callahan hörig.
***
„Kate!… Kate!… Miss Steel!“, fauchte Richard sie bösartig an.
Er hatte schon längst bemerkt, dass mit Kate etwas nicht stimmte. Sie wollte mit ihm nicht mehr vögeln, er durfte sie noch nicht einmal mehr berühren, wenn sie für einen kurzen Augenblick alleine im Klassenzimmer waren.
Was ihm jedoch nicht entgangen war: Kate schien nur noch Augen für diesen neuen Möchtegern-Lehrer zu haben. Das war wohl auch der Grund, weswegen er ihn nicht besonders gut leiden konnte. Er hielt nicht sonderlich viel von ihm, widersprach ihm bei jeder erdenklichen Gelegenheit und hatte grundsätzlich eine andere Meinung als er. Richard ging sogar so weit, dass er ihn bei jeder Kleinigkeit beim Direktor anschwärzte. Zu seinem großen Überdruss starrte Kate während seines Unterrichts andauernd aus dem Fenster oder malte ständig Herzen in ihr Heft. Er hatte dies wohl bemerkt. Trotzdem manipulierte er weiterhin ihre Noten. Er kannte Kate. Sie war launisch.
Möglicherweise legte sich das ja in ein paar Tagen wieder, dachte er. Nichtsdestotrotz war ihm aufgefallen, dass sich Kates schulische Leistungen verbessert hatten.
Nun ärgerte er sich nicht nur über sie, weil sie ihn ignorierte, vielmehr ärgerte er sich in diesem Moment darüber, dass sie schon wieder Herzen in ihr Heft malte. Dabei umspielte ein merkwürdiges Lächeln ihre Lippen. Obwohl es ja gar nichts zu lachen gab!
Als sie dann auch noch auf seine Frage wiederholt nicht reagierte, fauchte er sie bösartig an, um wenigstens dadurch ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
Kate sah gelangweilt zu ihm auf. Und schon wieder warf sie ihm diesen kühlen Blick zu. Was soll das Ganze nur! Er fühlte, wie unbändige Wut in ihm aufstieg.
***
Kate dachte an Callahan.
Ihr Heft lag aufgeschlagen vor ihr. Sie nahm einen Rotstift in die Hand und malte ein geschnörkeltes D hinein, nur um es gleich wieder mit einem Herz zu übermalen. Schließlich durfte ja niemand wissen, dass sie es jede Nacht trieben wie die wilden Tiere. Am geilsten fand sie es, wenn er sie ans Lehrerpult fesselte. Oft hatten sie sich nachts hinunter geschlichen, weil er sie im Klassenzimmer auf seinem Pult vernaschen wollte. Manchmal musste sie sogar nackt dort auf ihn warten. Oder er sah ihr nur zu, wie sie sich selbst befriedigte. Es bereitete ihm sogar große Lust, ein Stück Kreide in ihren Mösensaft zu tunken, nur um sie dann anschließend liebevoll mit der Kreide zu vögeln. Am nächsten Tag schrieb er dann genau mit dieser Kreide an die Tafel. Kate fand das Verhältnis mit ihm so aufregend, sie liebte es, all diese verbotenen Dinge mit ihm zu tun.
Andere Jungs interessierten sie nicht mehr. Schließlich hatte Callahan ihr verboten, sich mit anderen Männern zu treffen. Er war der Einzige, der sie berühren durfte. Und dieses Recht ließ er sich von niemandem nehmen. Kate hielt sich strikt an seine Anweisungen. Ihr war klar, dass sie keine zweite Chance von ihm bekam, wenn sie es verbockte.
Sie liebte ihn. Deshalb war sie auch zu allem bereit.
An den Vormittagen hatte sie grundsätzlich Schmetterlinge im Bauch. Die Blicke, die sie sich heimlich zuwarfen, brachten sie um den Verstand. Niemand ahnte von ihrer Liebe. Manchmal tadelte er sie sogar vor den anderen Mädchen. Er sagte, es sei nötig, denn niemand dürfe Verdacht schöpfen. Und Kate glaubte ihm jedes Wort. Schließlich war sie über beide Ohren in ihn verliebt. Während ihre Gedanken um Callahan kreisten, holte sie Richards grelle Stimme wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie sah zu ihm auf.
„Miss Steel, nach der Stunde will ich Sie sprechen!“ Dann fuhr er mit dem Unterricht fort.
Kate wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Nicht umsonst hatte er sie mit Miss Steel angesprochen. Aber sie würde eisern bleiben. Sie würde nicht mit ihm schlafen. Sie wollte Daniel Callahan nicht verlieren; vor allem wollte sie ihn aber nicht betrügen.
Die Schulglocke läutete. Es war ein dröhnender, hässlicher Laut. Die anderen Mädchen stürmten sofort hinaus. Nachdem auch Lucy als Letzte das Klassenzimmer verlassen hatte, schloss Richard hinter ihr die Tür. Kate blieb vor dem
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