Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

gefesselt. Unddann spürte sie seinen Finger auf ihrer Scheide. Sanft fuhr er die Konturen ihrer feuchten Spalte auf und ab. Zog zärtlich an ihren Schamlippen, die vor Geilheit so dick angeschwollen waren, dass Kate sogar ihren Herzschlag darin fühlen konnte. Noch nie hatte sie ein Mann derart scharf gemacht. Sie fühlte sich ihm hilflos ausgeliefert. Schon vom ersten Augenblick an. Er hatte sie im Sturm erobert. Während ihre Gedanken Purzelbäume schlugen, spürte sie, wie er mit seinem Finger in sie eindrang. Zärtlich fingerte er sie nun mit der Hand. Langsam bewegte sie ihr Becken im gleichen Rhythmus seiner Stöße auf und ab. Und dann spürte sie noch einen zweiten Finger tief in sie eintauchen; es war, als würde ihr jemand den Verstand rauben. Callahan spielte an ihr mit seinen Fingern und massierte gleichzeitig an ihrer Klitoris. Sie war so nass, dass er mühelos noch seinen dritten Finger hineinzwängen konnte. Ihre Möse weitete sich für ihn und nahm ihn vollständig in sich auf. Er hob die andere Hand leicht an und ließ sie auf Kates rechte Pobacke sausen. Der Hieb, den er ihr damit versetzte, entlockte ihr ein schmerzvolles Seufzen. O ja, sie sollte seufzen, sie sollte wimmern, sie sollte lechzen, lechzen nach ihm, seinen Fingern, seinem Schwanz und seinen Schlägen. Absolute und uneingeschränkte Hingabe. Das war es, was er von ihr verlangte. Kates Hintern feuerte schon. Der sanfte Schmerz verschmolz mit ihrer Lust. Diese Verzückung brachte sie fast um den Verstand. Sie kreiste ihre Hüften immer heftiger, presste ihren Hintern immer stärker gegen seine Hand, lechzte nach noch größerer Lust, lechzte nach seinem Schwanz. „Sag mir, was ich hören will!“ Seine Stimme war rau vor Begehren. „Sag es! Jetzt!“
    „Ich will dich… nur dich!“ stöhnte sie lasziv. Sie war so erregt, dass sie diese Worte kaum über ihre Lippen brachte. „Daniel, besorg’s mir… jetzt… ich will dich in mir spüren… ganz tief… bitte… ich halte es nicht mehr länger aus…“
    „Wirst du dich mir immer fügen?“
    „Immer.“, japste Kate. Die Gier nach ihm trieb sie regelrecht in den Wahnsinn. Sie ertrug es kaum noch. Fest presste sie ihre Scheide gegen seine Lenden.
    Nun zögerte Callahan nicht länger. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Sie nahm ihn vollständig in sich auf. Ihr Saft haftete an seinem Penis, wenn er sich aus ihr wieder herauszog. Unbeherrscht und zügellos rammelte er seine Schülerin, die mit gefesselten Händen völlig hilflos vor ihm auf dem Boden lag. Jetzt hatte er sie sich gefügig gemacht. Sie gehörte nun ihm. Alles andere zählte nicht mehr, hatte keinerlei Bedeutung mehr für ihn.
    „Nimm mich!“, stöhnte Kate immer lauter. Sie bekam einfach nicht genug von ihm. Sie wünschte sich, es würde niemals enden. Sein hartes Glied rieb immer kräftiger an ihr. Es war einfach unglaublich. Sie konnte den Orgasmus nicht länger zurückhalten. Als sie kam, lockerten sich ihre verspannten Muskeln wieder.
    Callahan vögelte sie unbeirrt weiter. Bevor er seinen Orgasmus herannahen fühlte, entzog er sich ihr hastig und zog sie dicht zu sich heran. Er presste ihren Kopf fest gegen seine Lenden. Er konnte Kates heißen Atem auf seiner Eichel spüren. Und dann leckte sie mit ihrer Zunge zärtlich darüber, nahm ihn vollständig in sich auf. Sie schmeckte ihren Lustsaft, der noch darauf haftete. Mit der Zunge rieb sie kräftig über seinen Schaft. Biss liebevoll in das harte Fleisch.
    Callahan entlud sich mit einem brünstigen Schrei, den er nur mühsam unterdrücken konnte.
    Er zog sie zu sich hoch und küsste sie stürmisch.
    „Leck ihn sauber!“, flüsterte er ihr leise zu. Mit einer schnellen Handbewegung drückte er sie wieder hinunter. Ihr schönes Gesicht auf seinem Geschlecht erregte ihn sehr.
    Kate sah zu ihm auf. Ihr verruchter Blick war Tausend Sünden wert. Das war ihm klar. Sie dabei zu beobachten, wenn sie an ihm lutschte wie an einer Zuckerstange, bescherte ihm ein unbändiges Glücksgefühl. Immer noch aufrecht stand sein harter Penis von seinem Körper ab. Spielerisch leckte sie mit ihrer Zunge darüber.Fest rieb sie daran. Ihr Speichel vermischte sich mit seinem und ihrem Saft und haftete an ihrem Mund. Genüsslich leckte sie sich immer wieder über die Lippen. Sie saugte an ihm und nahm ihn vollständig in sich auf. Callahan fühlte, wie die Lust auf sie erneut sein erschlafftes Glied wieder hart werden ließ. Kate raubte es fast den Atem. So tief trieb