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Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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pausierte und hörte dann auf. »Oooh«, bemerkte er wie in einem schlechten Porno. »Yeah.« Dann zog er seinen Penis wieder aus ihr heraus, wischte ihn irgendwie an ihrer Pobacke ab und zog seine Hose wieder hoch.
    »Guter Schuss, Knuckles?«, erkundigte sich Rocco.
    »Oh ja. Hab ihn direkt in ihre Scheiße gesetzt.«
    Rocco kicherte. »Jesus, Knucks. Diese Junkies essen nichts. Die haben keine Scheiße in ihrem Arsch, keine von denen.« Dann blickte er missbilligend nach unten. Er ließ seinen feuchten Penis aus Sissys Mund flutschen. Dieser hing halbsteif nach unten – lang und dünn wie eine Schlange. »Du blöde Schlampe, du bläst so schlecht, dass meiner Latte die Luft ausgegangen ist.« Dann, ziemlich plötzlich …
    klatsch!
    … schlug er so hart auf eine Seite ihres Gesichts, dass er einen roten Handabdruck als Souvenir auf ihrer Wange hinterließ. Dann …
    wumm!
    … verpasste er ihr einen aufs Auge und dann …
    knack!
    … trieb er ihr die Spitze seines Handballens in den Mund. »Mmmmmmmmm!«
    Sissy stöhnte, während sie sich mit ihren Händen ins Gesicht fasste. Sie krümmte sich über das Sofa, Blut tropfte von ihrem Kinn. Als Nächstes zerrte Rocco mit beiden Händen an ihren Haaren …
    »Eeeeeeeeeeeeee!«, winselte sie.
    … und knallte sie auf den Boden. »Da ist sie ja wieder!«, bemerkte er scheinbar besänftigt. Eine volle Erektion ragte nun aus seinem Becken. »Weißt du, ich habe echt keinen blassen Schimmer, wieso«, meinte er beiläufig zu Leonard. »Aber irgendwie behalte ich meinen Harten am besten, wenn ich ihnen eine kleine Abreibung verpasse.«
    Sissy kroch mit blutverschmiertem Mund vorwärts und setzte ihren Blowjob fort. »Ja, das ist besser, das ist eine gute Schlampe«, sagte Rocco. »Ja, JA …« Er stellte sich auf die Zehenspitzen … »Hier kommt dein Mittagessen … Aaaah …«
    Er zog den Schwanz raus, dann beugte er sich nach vorne, und kniff Sissys Wangen zu einem Fischgesicht zusammen. »Schluck meinen Saft. Komm schon, schluck’s runter.«
    Sissys Hals gulpte, als sie seiner Aufforderung folgte.
    »Guter kleiner Junkie. Kann mir keinen besseren Ort für meine Wichse vorstellen als deinen dürren Junkiedarm.« Rocco zog sich die Hose hoch und zauberte zwei kleine Klarsichttüten mit weißem Pulver aus einer ihrer Taschen. »Eine für dich …«, er warf sie zu Sissy hinunter, »… und eine für dich …«, die andere zu Snowdrop.
    Ihre tot wirkenden Augen leuchteten kurz auf, als sie nach den winzigen Tüten grapschten. Dann krochen sie im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Zimmer und einen dunklen Flur entlang, in dem sie kurz darauf verschwanden.
    Rocco klopfte Leonard auf den Rücken. »In der Regel treiben wir es noch ein bisschen wilder mit ihnen – so macht’s mehr Spaß – und wenn wir einen guten Tag haben, dann darfst du es auch mal für eine Comp filmen.«
    Leonard hatte immer noch Schwierigkeiten, die ganze Geschichte zu verdauen. Comp? »Ah, du meinst eine Compilation?«
    »Ja, genau. Halt deine zweite Kamera dafür am besten jederzeit schussbereit. Nur ein paar kleine Szenen, die du später irgendwo dazwischenschneiden kannst. Du wirst verstehen, wie ich das meine, wenn du dir das Zeug ansiehst, das das andere Arschloch gedreht hat.« Dann drückte er Leonard einen großen Beutel mit weiteren winzigen Tütchen voller weißem Pulver in die Hand. »Versteck sie gut und lass dich nicht von ihnen bequatschen. Das wird reichen, bis wir das nächste Mal vorbeikommen. Gib ihnen nur jeweils zwei Tüten am Tag. Vergiss es nicht, sonst krepieren sie.
    Und sorg dafür, dass sie auch eine halbe Dose Spaghetti am Tag essen. Sie wollen das in der Regel nicht, dann musst du sie dazu zwingen. Mach es irgendwann gegen Mittag, damit sie es nicht wieder auskotzen. Es ist uns eigentlich scheißegal, ob sie abkratzen, weil wir jederzeit weitere aus dem Ring abzwacken können. Aber es bedeutet für uns unnötige Scherereien, weil Knuckles und ich unter der Woche damit beschäftigt sind, eingetriebene Schulden von New York nach Raleigh bringen. Halt sie so lange am Leben, wie du kannst. Verstanden?«
    »Ähm, ja«, antwortete Leonard.
    »Was wir diese Woche von dir brauchen, ist ein 20-Minuten-Master. Reiner Hundekram, und wir brauchen mindestens vier Abspritzszenen. Ja, ich weiß, es ist schwierig, dass der Hund genau auf das Mädchen rotzt – versuch es einfach so lange, bis du die Szene im Kasten hast. Und wenn ich Master sage, dann rede ich von einem Streifen, der

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