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Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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hätte er den Adventskranz in der Nacht vor Weihnachten verloren …«
    Weitere umherstreifende Berührungen, ihre Hände glitten an ihren Schenkeln auf und ab, dann hinein und hoch zu ihren Brüsten. Es schien, als täte sie dies, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wie unangebracht es war. Immerhin war sie nur ein Gast und Gäste kommen normalerweise nicht in dein Wohnzimmer, schmeißen sich aufs Sofa und fangen an, sich selbst zu begrapschen. (Na ja, vielleicht in Kalifornien, aber in anderen Staaten eher selten.)
    Nun machten ihre Hände kein Geheimnis mehr daraus, dass sie ihre Brüste durch das strenge Oberteil des schwarzen Kleides kneteten. »Sämtliche Opferfeierlichkeiten beziehen sich auf die Sieben – sie gilt als die Zahl Gottes, also bekennen sich die Epiphanier zu ihr und hoffen, sich damit Gott würdig zu erweisen. Sechs Tage lang beten wir demütig und beichten. Am siebten Tag schlachten wir dann die vorübergehende Hostie. Es ist eine symbolische Opfergabe an Gottes, die auf Levitikus im Dritten Buch Mose zurückgeht …«
    Das hörte sich recht interessant an, aber was gerade auf dem Sofa stattfand, erwies sich als noch interessanter. Leidenschaftliche Finger knöpften das Oberteil auf und offenbarten große, üppige, wabbelige Brüste. Esthers Gesicht wirkte getrübt und rosa. »Scheiße, ich kann’s nicht ändern«, flüsterte sie. »Immer, wenn ich aus diesem Höllenloch rauskomme, wird mir … so … heiß …«
    Leonard erhielt bildhaft verdeutlicht, dass sie damit nicht die Raumtemperatur meinte. Ihre Nippel verhärteten sich zu großen, braun-rosafarbenen Bonbons und ihre Brüste erwiesen sich als groß genug, dass sie sie anheben konnte, um selbst an ihnen zu lutschen. Während sie das tat, bog sie ihre Füße und ihre Beine wanden sich auf dem Sofa. Oh Mann, dachte Leonard.
    Sie sog abwechselnd mit einer Inbrunst an beiden Nippeln, die in Leonard die Frage aufkeimen ließ, ob sie versuchte, Milch abzusaugen. Dabei veränderte sie ihre Position geringfügig und schon glitt ihr Fuß mit den weißen Strümpfen an Leonards Bein hinauf, als er vor ihr stand und dabei zusah. Das Bein hinauf, ja, direkt in seinen Schritt, wo der Fuß ihn so geschickt knetete wie eine Hand.
    Oh-oh …
    In den letzten zehn Monaten war Leonard einem Leben der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert gewesen, hatte immer kurz vor dem Verhungern gestanden. Außerdem standen als einzige sexuelle Anreize in seiner Umgebung zwei Frauen zur Verfügung, die Sex mit Tieren hatten, und in den meisten Fällen waren die Tiere attraktiver gewesen als die beiden Frauen. Deshalb hatte Leonard fast schon geglaubt, dass seine triebhaften Bedürfnisse für immer tot und begraben lagen. Aber nicht jetzt, als er sah, wie diese robuste, blonde Mädchen-Frau mit einem Paar absolut herausragender Titten spielte und versuchte, ihn mit dem Fuß durch seine Hose zu wichsen.
    Sie drehte sich noch ein Stück weiter zu ihm und streckte ihm beide Beine entgegen.
    »Zieh mir die Strümpfe aus!«, kam ein heißes Flüstern.
    Leonard tat es.
    »Hol deinen Schwanz raus!«
    Leonard tat auch das.
    Nun machten sich ihre schönen nackten Füße an die Arbeit. Sie blickte mit schmalen Augen und einem angetörnten Grinsen auf. Ein Fuß ruhte unter seinem einhodigen Sack und rieb daran herum. Der andere, verdammte Axt, schien seinen Penis wie eine Hand zu packen und presste ihn sanft. Jedes Drücken förderte eine üppige, juwelengleiche Perle aus Vorsaft zutage, die hervorquoll und auf den Boden tropfte, wie ein durchsichtiger Faden.
    Leonards Sack zog sich zusammen, seine Knie fingen an zu zittern und sein Mund wurde trocken. »Ich, äh, ich glaube, ich werde gleich …«
    »Noch nicht!«, stieß sie aus. Sie beugte sich in einer blitzschnellen Bewegung zu ihm herauf. »Jetzt! Her damit!« Leonard blickte mit großen Augen auf sie hinunter, während sie ihn sehr aufmerksam mit der Hand wichste. Es war ein explosiver, sprudelnder Orgasmus, der ihr im wahrsten Sinne des Wortes eine Handvoll Sperma bescherte. Eine Empfindung, die so deutlich und allumfassend war, dass Leonard auf dem Boden zusammenbrach, als sie fertig war.
    »Ich brauche es«, sagte sie schlicht. Nun sah Leonard durch ihre zu einem V gespreizten Beine rauf zu ihrem Gesicht. Das knöchellange Kleid war zu den Hüften zurückgeglitten und enthüllte ihr Geschlecht sowie eine üppige Dekoration aus strohfarbenem Schamhaar. Und was sie als Nächstes tat, war ausgesprochen beeindruckend.
    Was in

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