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Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Das Schwein - Ein obzoener Thriller

Titel: Das Schwein - Ein obzoener Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Gottes Namen macht sie …
    Leonard musste den Gedanken nicht zu Ende führen. Sie zog die Beine komplett nach hinten – komplett – bis ihre Knie hinter ihren Schultern verschwanden und die Hinterseiten ihrer Waden tatsächlich als Stütze für ihren Kopf dienten! Eine Epiphanierin und eine Verrenkungskünstlerin. Das Kunststück bot Leonard natürlich einen ganz extremen Einblick in ihre Scheide: Sie wölbte sich nach außen wie ein Obstkuchen aus Hefeteig, der ein wenig zu lange gebacken worden war; mit einem Riss, der sich bildet und die Füllung offenbart. Das Gesicht auf ihrem gestreckten Nacken warf ihm ein höchst verruchtes Grinsen zu, ehe sie unvermittelt den kompletten Inhalt ihrer Hand mit Leonards Samen in ihre Vagina entleerte.
    Leonard konnte nicht widerstehen und fragte: » Was … machst du … da? «
    Sie massierte das Sperma mit ihren Fingern ein, dann schabte sie den Rest ab, als würde sie das restliche Eis aus einer Packung kratzen. »Ich möchte deinen Saft in mir haben«, antwortete sie und grinste ihn dabei immer noch durch das Tal ihrer beiden Brüste an. »Ich will schwanger werden.«
    »Was!«, brach es aus Leonard heraus.
    »Solly würde total durchdrehen, wenn ich einen Braten in der Röhre hätte. Er würde denken, jemand aus der Kongregation hätte es getan – den alten Sack würde vielleicht sogar der Schlag treffen!«
    »Ich verstehe«, sagte Leonard, auch wenn er es nicht wirklich tat.
    »Jetzt komm her«, wies sie ihn mit einem Grinsen an, das jetzt noch breiter und intensiver wirkte. »Besorg es mir«, forderte sie ihn auf. »Befinger mich.«
    Leonard krabbelte der Aufforderung entgegen und führte seinen Zeigefinger in die schlüpfrige, weit geöffnete rosa Blüte ein. Sofort erfasste ihn der glitschige Durchgang – ihre Vagina sog sehr geschickt an seinem Finger! – und dann sagte sie noch aufgegeilter: »Steck noch einen rein …«
    Das tat Leonards Mittelfinger umgehend und leistete seinem Zeigefinger Gesellschaft. Er zog beide behutsam rein und raus. Es war faszinierend, genauso faszinierend wie die Innenseite ihrer Schenkel, die von feinen blonden Haaren bedeckt waren. Keine Wachsenthaarung in diesem Fall, so viel stand fest. Er streichelte ihre Beine mit der freien Hand, schwelgte darin, den daunenartigen Belag zu betasten. Seidenartig war das richtige Wort, beschloss er. Ein ähnlich faszinierendes Haarbüschel wanderte nach oben zu ihrem Nabel.
    »Steck die anderen zwei auch noch rein«, keuchte sie.
    Also gut. Leonard entsprach ihrer Bitte, so wie er generell darum bemüht war, anpassungsfähig zu sein. Aber Esther erwies sich als noch weitaus anpassungsfähiger – allerdings in einer gänzlich anderen Interpretation – als sie forderte: »Steck jetzt deine ganze Hand rein und mach eine Faust …«
    Als er ausatmete, plapperten Leonards Lippen: »Meine ganze Hand? Wird das nicht wehtun?«
    »Mach ’ s einfach!«
    Leonard tat es zu seinem eigenen Erstaunen. Esthers enges Geschlecht verschluckte seine gesamte Faust und wurde dabei durchgerüttelt wie ein spasmischer Sack.
    »Schieb sie rein und raus! Feste!«
    Leonard schluckte. Rein und raus bewegte sich sein Arm. Schon bald war seine Hand rund acht Zentimeter weit hinter dem Handgelenk versunken.
    »Dreh deine Hand auch herum! Jesus! Weißt du denn nicht, wie man einen anständigen Faustfick macht?«
    »Ähm, nein«, gab Leonard beschämt zu. Aber ich lerne schnell. Jetzt tauchte seine Faust vor und zurück, während er sie drehte. Als er aufblickte, sah er, dass Esthers Wangen glühten. Ihr Gesicht erstrahlte in hitzigem Rosa, ihre Augen waren zu kleinen weißen Schlitzen verengt. Dann begleitete eine Reihe von Schreien eine Serie von vaginalen Krämpfen, die Leonards Hand während der Arbeit Schmerzen zufügte. Dann kam sie mit einem barschen Geräusch, das aus ihrem Hals hervorbrach.
    »Oh-oh-oh- ooooooooooooooooooooh! Ja, Scheiße, wie verfickt geil ist das denn? «
    Leonard fand, dass damit eigentlich alles gesagt war. Als sie sich so weit beruhigt hatte, sah sie ihn mit einem satten Lächeln an und – plopp! – beugte sie schnell ihre Hüft- und Bauchmuskeln, um Leonards Hand ins Freie zu befördern. Aber Leonards Herz tat einen Satz, als er ihre Hände zu Gesicht bekam.
    »Deine Hände! Mein Gott, was ist denn los damit?«
    Sie faltete sich in eine gekrümmte Sitzhaltung zusammen, schaute auf ihre Hände und runzelte die Stirn. Blut quoll reichlich aus beiden Handflächen und tropfte auf die Couch.

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