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Das Silmarillion

Das Silmarillion

Titel: Das Silmarillion Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. R. R. Tolkien , Christopher Tolkien
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Gurthang.
    Angrenost ›Eiserne Festung‹, númenórische Festung an der Westgrenze von Gondor; später der Sitz des Zauberers Curunír (Saruman); vgl. Isengart.
    Angrim Vater Gorlims des Unglücklichen.
    Angrist ›Eisenspalter‹, von Telchar aus Nogrod geschmiedetes Messer, das Beren Curufin abnahm und mit dem er den Silmaril aus Morgoths Krone schnitt.
    Angrod Dritter Sohn Finarfins, der zusammen mit seinem Bruder Aegnor die Nordhänge von Dorthonion besetzt hielt; in der Dagor Bragollach gefallen.
    Anguirel Eols Schwert, aus dem gleichen Metall wie Anglachel.
    Annael Grau-Elb aus Mithrim, Pflegevater Tuors.
    Annatar ›Herr der Geschenke‹, Name, den Sauron sich im Zweiten Zeitalter selbst beilegte, als er in gefälliger Gestalt unter den in Mittelerde verbliebenen Eldar erschien.
    Annon-in-Gelydh ›Pforte der Noldor‹, Eingang zu einem unterirdischen Wasserlauf in den westlichen Bergen von Dor-lómin, nach Cirith Ninniach führend.
    Annúminas ›Turm des Westens‹ (d.h. von Westernis, Númenor); Stadt der Könige von Arnor am Nenuial-See.
    Anor Vgl. Minas Anor
    Apanónar ›Die Nachgeborenen‹, eine elbische Bezeichnung für die Menschen.
    Aradan Sindarin-Name für Malach, Marachs Sohn.
    Aragorn Der neununddreißigste Erbe Isildurs in direkter Abstammung; nach dem Ringkrieg König der wieder vereinigten Reiche von Arnor und Gondor, vermählt mit Arwen, Elronds Tochter. Bezeichnet als Isildurs Erbe.
    Araman Ödland an der Küste von Aman, zwischen den Pelóri und dem Meer, sich nach Norden zur Helcaraxe hin erstreckend.
    Aranel Ein Name von Dior Thingols-Erbe.
    Aranrúth ›Königsgrimm‹, Thingols Schwert. Aranrúth überdauerte den Untergang von Doriath und befand sich im Besitz der Könige von Númenor.
    Aranwe Elb aus Gondolin, Vater Voronwes.
    Aratan Zweiter Sohn Isildurs, fiel mit ihm zusammen auf den Schwertelfeldern.
    Aratar ›Die Erhabenen‹, die acht mächtigsten der Valar.
    Arathorn Aragorns Vater.
    Arda ›Das Reich‹, der Name der Erde als Königreich Manwes.
    Ard-galen Das große flache Grasland nördlich von Dorthonion, hieß nach seiner Verwüstung Anfauglith und Dor-nu-Fauglith. Der Name bedeutet ›die Grüne Gegend‹; vgl. Calenardhon (Rohan).
    Aredhel ›Feine Elbin‹, die Schwester Turgons von Gondolin, wurde von Eol in Nan Elmoth betört und gebar ihm Maeglin; auch Ar-Feiniel genannt, die Weiße Dame der Noldor oder die Weiße Dame von Gondolin.
    Ar-Feiniel siehe Aredhel.
    Ar-Gimilzôr Zweiundzwanzigster König von Númenor, verfolgte die Elendili
    Argonath ›Königssteine‹, die Säulen der Könige, große Standbilder Isildurs und Anárions am Anduin, an der Nordgrenze von Gondor (vgl. Die Gefährten, II,9).
    Arien Eine Maia, von den Valar auserwählt, das Sonnenschiff zu lenken.
    Armenelos Stadt der Könige von Númenor.
    Arminas siehe Gelmir ( 2 ).
    Arnor ›Land des Königs‹, das Nordreich der Númenórer in Mittelerde, von Elendil gegründet, nachdem er dem Untergang von Númenor entkommen war.
    Aros Fluss im Süden von Doriath.
    Arossiach Die Aros-Furten, am nordöstlichen Zipfel von Doriath.
    Ar-Pharazôn ›Der Goldene‹, vierundzwanzigster und letzter König von Númenor; im Quenya lautete sein Name Tar-Calion; hielt Sauron gefangen und wurde von ihm verführt; befehligte die große Flotte, die gegen Aman ausfuhr.
    Ar-Sakalthôr Vater Ar-Gimilzôrs.
    Arthad Einer der zwölf Gefährten Barahirs in Dorthonion.
    Arvernien Küstengebiet von Mittelerde westlich der Sirion-Mündungen. (Vgl. Bilbos Lied in Bruchtal, Die Gefährten, II,1).
    Ar-Zimraphel siehe Míriel ( 2 ).
    Ascar Nördlichster Nebenfluss des Gelion in Ossiriand (später Rathlóriel genannt). Der Name bedeutet ›wild, stürmisch‹.
    Astaldo ›Der Tapfere‹, Beiname des Vala Tulkas.
    Atalante ›Die Versunkene‹, Quenya-Wort, gleichbedeutend mit Akallabêth.
    Atanamir siehe Tar-Atanamir.
    Atanatári ›Väter der Menschen‹, vgl. Atani.
    Atani ›Das Zweite Volk‹, die Menschen (Singular Atan ). Zum Ursprung des Namens. Da den Noldor und Sindar in Beleriand lange Zeit von den Menschen nur die drei Häuser der Elbenfreunde bekannt waren, verband sich dieser Name (in der Sindarin-Form Adan, Plural Edain ) insbesondere mit diesen, so dass er nur selten auf andere Menschen angewandt wurde, die erst später nach Beleriand kamen oder von denen man gehört hatte, dass sie jenseits der Berge lebten. In den Worten Ilúvatars jedoch ist die Bedeutung ›Menschen (allgemein)‹. Edain .
    Aule Ein Vala, einer

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