Das Skandalbett (II)
fühlen.
Inger wandte dem Mann ihr Gesicht zu und öffnete die Lippen, um geküsst zu werden, und als er mit der Zungenspitze an ihren Mundwinkeln spielte, schlang sie ihm die Arme um den Hals und presste sich fest an ihn.
Während sie einander so umarmt hielten, hatte der Mann Inger mit kurzen Schritten durch den Raum dirigiert, sodass sie sich plötzlich in einer dunklen Ecke wiederfand. Mit einem Mal ließ er sie los, um hinter sich eine Tür zu öffnen.
Inger folgte ihm willig, als er sie in ein kohlschwarzes Verlies hineinzog, und wartete mit großer Spannung darauf, was sich ihren Augen bieten würde, während er die Tür schloss und dann das Licht einschaltete.
Eine Holzleiste mit indirekter Beleuchtung verbreitete diskretes Licht in einem lauschigen kleinen Zimmerchen, dessen Einrichtung von einem ledernen Diwan an einer der Längswände beherrscht wurde.
Inger machte sich frei, um sich umsehen zu können und gleichzeitig auch schnell die Kleider vom Leib zu reißen. Sie fühlte, dass sie jetzt unbedingt wieder gefickt werden musste, aber sie wollte dabei keinen Faden am Körper haben, wo sich die Gelegenheit nun einmal bot, mit allem Komfort auf einem Diwan zu pimpern.
Während sie den Saum ihres Kleides in die Hand nahm und das hinderliche Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen begann, fixierte sie den Mann mit hungrigen Blicken.
Er sah Inger einige Sekunden lang bewundernd an, erwachte dann aber wieder zum Leben und fing an, die Hose auszuziehen.
Als Inger ihr Kleid auf den Boden hatte gleiten lassen und die Hände im Rücken kreuzte, um den BH aufzumachen, sah sie, dass der Mann schon Hose und Unterhose ausgezogen hatte und jetzt damit beschäftigt war, sein Oberhemd aufzuknöpfen. Es ging etwas fummelig mit den vor Geilheit zitternden Fingern, sodass Inger sich neben ihn stellte, um ihm zu helfen.
Sie nahm seinen Ständer wieder zwischen die Schenkel und stand mit wippenden Hüften da, während sie ihm die letzten Knöpfe aufmachte. Schließlich konnte sie ihm das Hemd über die Schultern herabziehen und ihre Arme um den nackten Männerkörper schlingen.
Sie schmiegte ihren Kopf in seinen Hals und drückte sich so fest wie möglich dagegen, während sie sich bemühte, den denkbar größten Teil ihres Körpers mit der behaarten Haut des Mannes in Berührung zu bringen.
Es gelang ihr, die Brüste, die Arme, den Bauch, den
Schoß, die Hüften, die Schenkel, die Unterschenkel, ja sogar die Füße an ihn zu pressen. Den Schwanz hielt sie so eingeklemmt, dass er in ihrem weichen Fleisch gut gebettet war.
Inger fühlte einen harten Ruck im Haar, als der Mann an ihrem Schopf zog, um sie dazu zu bringen, ihm wieder ihr Gesicht zuzuwenden, und als er sie mit frenetischer Hitze und Gier küsste, genoss sie es gierig.
Während des Kusses versuchte er, Inger seinen wartenden Schwanz hineinzujagen, aber sie stemmte sich dagegen, drehte sich zur Seite, nahm den Ständer in die Hand und fing an, ihn in langen und sanften Zügen zu wichsen.
Noch immer küssten sie sich. Indem sie ihre Stellung so veränderten, dass sie jetzt schräg nebeneinander standen, konnte Inger den schönen Hammer liebkosen, während sie zugleich auf den Diwan zutaumelten.
Als sie davor standen, lösten sie sich plötzlich voneinander, und der Mann ließ sich auf den Rücken fallen. Er streckte Inger die Hände entgegen, zum Zeichen, dass sie ihm folgen und sich auf ihn legen sollte. Als sie auf die Lotterwiese kroch, streckte er die Beine so aus, dass Inger sich mit gespreizten Schenkeln über ihn setzen konnte.
Sie hatte einen Mann noch nie aus diesem Blickwinkel gesehen und war sich nicht ganz sicher, was sie jetzt tun sollte oder was von ihr erwartet wurde. Natürlich hatte sie schon von anderen Frauen gehört, wie schön es ist, wenn der Mann unten liegt und die Frau ihn in dem Tempo reiten kann, das ihr selbst gefällt, aber sie hatte den Wahrheitsgehalt dieser Behauptungen noch nie durch eigene Erfahrungen überprüft.
»Komm, ich werde dir zeigen, was du machen musst«, flüsterte er und hielt mit einer Hand seinen Schwanz hoch, während er mit der anderen Ingers Muschi auseinander zog, um sein Eindringen zu erleichtern.
»Jetzt«, flüsterte der Mann. »Jetzt setz dich drauf.«
Inger gab nach und senkte sich nieder. Die Eichel drang in sie ein, und dann nahm der Mann seine Hände weg, um stattdessen Ingers Popo zu umfassen.
Inger machte sich noch ein bisschen schwerer und beugte sich vor. Mit den Händen stützte
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