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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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einen ausgewachsenen Schwanz in sich zu haben!
    »Drück ihn jetzt rein! Nach oben, tiefer! Härter, härter, härter!«
    Inger konnte nicht warten, bis er ganz in ihr war, sondern fing sofort mit kleinen Pimperstößen an. Dabei war er gerade erst zur Hälfte in ihr! Inger hörte, wie Bernt bei dieser Massage stöhnte, und konnte fühlen, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, als er Zentimeter um Zentimeter in sie hineinglitt.
    Aaaaaah, jetzt war er richtig drin!
    Sie fühlte, wie Bernts krauses Haar ihre Schamlippen kitzelte, und sie schlang die Arme um ihn, um besseren Halt zu haben.
    »Fick mich jetzt, bitte«, flüsterte sie mit geschlossenen Augen und spannte den Körper an in Erwartung dessen, was kommen würde.
    Ihre Halssehnen strafften sich so, dass es beinahe wehtat, und sie atmete mit offenem Mund - bis zu dem Augenblick, in dem sie spürte, dass Bernt zu seinem ersten kräftigen Stoß ansetzte. Da hielt sie den Atem einige Schwindel erregende Augenblicke lang an, um dann zu keuchen, als der knochenharte, pulsierende Schwanz langsam aus ihr herausgezogen wurde.
    Jetzt wieder rein mit dem Lümmel! Rein bis zum Anschlag mit deinem herrlichen Schwanz! Rein mit ihm und pimper mich, bis der Orgasmus meinen Körper schüttelt!
    Inger hätte Bernt all dies sagen wollen, aber eine merkwürdige Sperre in ihr verhinderte, dass sie auch nur ein einziges Wort herausbrachte.
    Stattdessen wiederholte sie diese Sätze immer wieder für sich selbst, während sie mit aller Kraft an Bernts Taille zog, um ihn dazu zu bringen, sie so schnell wie möglich wieder mit seinem steifen Schwanz zu füllen.
    Da! Da kam er wieder! Sie öffnete sich dem kräftigen Ständer und machte es ihm leicht, in sie einzudringen -trotz seines beachtlichen Umfangs.
    »Oooooooooo«, stöhnte Bernt, und Inger fuhr fort, den herrlichen Prügel zu melken. Sie spürte, wie Bernt am ganzen Körper zu zittern begann, während gleichzeitig seine Stöße immer heftiger wurden. Ihr war klar, dass er bald kommen müsse.
    Sie selbst näherte sich auch immer mehr dem ersten Orgasmus, und damit sie beide zu gleicher Zeit an die spritzende Quelle der Erotik kamen, von der zu trinken sie geträumt hatten, lockerte sich Inger plötzlich und machte ein paar rasend schnelle Fickbewegungen.
    Das kam für Bernt so überraschend, dass er kaum mithalten konnte; Inger bestimmte jetzt das Tempo, und ihre Kraftanstrengung reichte aus, sie beide über das letzte schwere Hindernis zu bringen.
    Inger hörte sich plötzlich selbst schreien, als alle Dämme brachen und alles in ihr sich öffnete. Ihre Säfte umspülten Bernt, und das brachte auch ihn dazu, alle Schleusen zu öffnen und in dicht aufeinander folgenden kräftigen Kaskaden zu spritzen.
    Alle ihre Sinne waren jetzt darauf eingestellt, so viel wie nur möglich von dem wundervoll pulsierenden Leben zu genießen, das so herrlich geile Schauer durch ihren Leib jagte und ihr überall Gänsehaut verursachte. Ihr war, als hätte sie plötzlich ein Rückgrat aus Gummi. Geil stöhnend umklammerte sie Bernt, um jede Sekunde des Orgasmus voll auszukosten.
    Erst das ratschende Geräusch, das entstand, als Bernt seinen Reißverschluss hochzog, ließ Inger unruhig werden, und als ihr klar wurde, dass es für diesmal endgültig vorüber war, machte sie zögernd die Augen auf und sah Bernt an.
    »Wollen wir wieder zu den anderen ins Zimmer gehen, oder hättest du Lust, mit mir nach nebenan zu kommen?«, fragte Bernt, als er merkte, dass Inger ihn anblinzelte.
    »Nein, ich würde jetzt ganz gern ein paar Minuten allein bleiben«, erwiderte Inger, während sie sich gleichzeitig streckte und rekelte und das Kleid wieder herunterzog.
    Bernt nickte, ohne etwas zu sagen, und ging wieder zurück zu den anderen. Von dort war nur das leise Schleifen tanzender Füße zu hören, gedämpfte Musik und dann und wann ein Stöhnen, wenn suchende Finger empfindliche Stellen trafen und herrliche Gefühle weckten.

    Inger blieb eine ganze Zeit draußen im Flur stehen. Nach all dem Schönen, das ihr widerfahren war, fühlte sie sich ein wenig benommen, aber gleichzeitig war sie sich bewusst, dass irgendetwas in ihr nach immer mehr verlangte. Sie wollte immer wieder von Orgasmus zu Orgasmus geführt werden. Zu Orgasmen, die man bis ins Knochenmark spüren könnte und die die ganze Welt dazu brächten, sich in rasendem Tempo zu drehen.
    Tief Luft holend strich sich Inger mit der Hand über die Augen und richtete mit ein paar schnellen Bewegungen ihre

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