Das Skandalbett
drückte er den Penis in seiner ganzen Länge hinein. Die Fahrt ins Paradies ging leicht und beschwingt wie auf Engelsflügeln.
Sie drehte den Unterkörper in die rechte Lage und stieß zu, um ihm entgegenzukommen, und der Schwanz verschwand bis zur Wurzel in dem feuchten Dunkel ihrer Muschel.
Heftig begann sie mit Gegenstößen. Auf jede seiner Attacken antwortete sie mit intensiven Gegenattacken.
Beide stöhnten, Lilian am stärksten. Sie seufzte, schrie und keuchte vor Ekstase.
»O Gott, ich sterbe vor Seligkeit«, stieß sie bei einem ihrer Gegenstöße hervor.
»Soll ich... soll ich ihn... noch tiefer stoßen?«
»Ja... ja... Frag nicht... tu’s... tu’s.«
Der Schweiß rann beiden herab, das Haar klebte ihnen an der Stirn.
Jedesmal wenn er den Penis bis auf den Grund ihrer Grotte stieß, spannte sich Lilians Körper wie ein Bogen und sie rotierte mit dem Unterleib, damit sich sein Glied noch weiter hineinbohren konnte.
»Oh, es ist... ich bin bald soweit... herrlich... halt noch zurück... nicht spritzen... bleib still... nicht rühren...«
Sie warf die Beine in die Luft, schlang sie dann wie eine Schere um seinen Rücken und preßte ihre Schenkel an seine schweißnassen Lenden.
Sie führte ihr Becken dem seinen zu, legte beide Hände auf seine Schenkel und zog ihn zu sich.
Er ließ den Schwanz tief in ihr drin regungslos liegen, während ihre Muschi ihn auszukosten und zu verzehren suchte.
»Du... du wunderbarer Schwanzteufel... du Traumschwanz...«, keuchte sie. »Stoß jetzt wieder... ja, so... fick mich hart... gleich kommt es mir... JEEETZT...!«
Der Schwanz glitt in ihr Dunkel wie der Waggon einer U-Bahn, und sie bebte fiebrig, als er wieder auf den Grund stieß.
Sie zitterte und stammelte:
»Stoß, stoß und halt ihn sti... i... ill... AAAA AA...!«
Eine Sekunde lang erstarrte sie, und er drückte das Glied so tief hinein wie er konnte.
Dieser Stoß war der letzte Impuls, den sie benötigte. Ihre Pforten öffneten sich, und die Wollustlava strömte heraus.
Eine Weile lagen sie ganz still da, dann begann er sich wieder mit kleinen, kurzen Bewegungen zu rühren, sie öffnete ihre verschleierten Augen, sah ihn verzückt an und gab sich dem Nachgenuß der vollendeten Befriedigung hin.
Uffe fühlte, wie die Wände ihrer Muschi sich eng um den Schwanz in seiner gesamten Länge zusammenpreßten, und er erlebte die Steigerung der Ekstase, die der unaufhaltsamen Auslösung meistens vorausgeht.
Der Schwanz begann seine Ladung zu verschießen, und Uffe keuchte laut, während er das Sperma in Lilians Schoß jagte.
»Ja... ja... spritz mich voll... gib mir alles«, schrie sie hemmungslos.
Er ließ es weiterströmen, bis er sich leer und ausgemelkt vorkam und ihn herausziehen wollte, aber sie hinderte ihn daran, indem sie die Hand heftig auf sein Hinterteil drückte.
»Noch nicht, bleib«, sagte sie inbrünstig. »Ich will alles haben, was du hast, alles...«
Mit beiden Händen umfaßte sie die Wurzel seines Penis und begann ihn zu wichsen, um die letzten Tropfen, die noch in ihm waren, herauszupressen.
»Es war wunderbar, wunderbar, wunderbar«, hauchte sie und legte sich nach rückwärts, mit den Händen unter dem Nacken. »Erst ist es mir gekommen, und ich bin vor Seligkeit fast vergangen, und gleich nachher hab’ ich gefühlt, wie ich deine ganze Ladung bekommen habe. Es war unbeschreiblich, wundervoll.«
Uffe wollte antworten, daß es auch für ihn verdammt schön gewesen war, aber sein Blick fiel auf die Uhr.
»Verflucht noch mal«, rief er erschrocken aus. »Haben wir wirklich so lange gevögelt? Die Jungs warten auf mich und werden vor Wut platzen...«
Rasch stürzte er ins Bad, nahm eine kalte Dusche, rieb sich flüchtig ab, schlüpfte in seine Kleider. Ein flüchtiger, hastiger Kuß, und Uffe sprang die Treppe hinunter ohne auf den Lift zu warten.
Unten auf der Straße stand sein blauer Ford. Gerade als er einsteigen wollte, hörte er Lilians Stimme.
»Komm heute nacht wieder! Ich bin zu Hause, allein.«
»Ich weiß nicht«, rief er. »Wollen sehn...«
Er stieg ins Auto, drehte den Zündschlüssel, gab Gas und sauste wie der Blitz davon.
Im Nu war er hinter der Straßenecke verschwunden.
Freitag nachmittag im Tourneeauto. Alles war wie immer, ein gewöhnlicher, durchschnittlicher Spielabend. Draußen fiel dünner Regen.
Keiner der Jungs im Auto warf einen Blick durch die schmutzbespritzten Scheiben. Die Landstraßen glichen einander überall. Sie hockten auf ihren
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