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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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unartikuliert, da das Glied in ihrem Mund immer stärker anschwoll. »Sag mir, wenn du noch geiler wirst«, stammelte sie.
    »Weiter, weiter... saug weiter an ihm«, stöhnte Uffe.
    Sie drückte ihren Kopf näher an ihn und der Schwanz glitt in ihren Mund, ihre Zunge spielte eifrig über die glänzende, feuchte Haut.
    Uffe fühlte Wellen von Geilheit in sich aufsteigen.
    »Schluß jetzt«, sagte er plötzlich und machte sich frei. »Jetzt wird richtig gefickt!« Sie zogen sich hastig aus, warfen ihre Sachen in eine Ecke und standen nackt voreinander.
    »Du hast einen schönen Körper«, sagte sie.
    »Du auch«, antwortete er.
    Sie standen dicht aneinandergedrückt neben dem Bett. Uffe preßte sich so fest er konnte an sie.
    Sein Schenkel glitt gegen ihren Schenkel und sie spreizte ein wenig ihre Beine auseinander. Uffe führte ein Knie zu ihrem Unterleib hinauf, aber nicht brutal, sondern vorsichtig.
    Er fühlte, wie sich ihre fülligen Schamlippen über sein Bein bewegten und begann ihre Scheide mit seinem Schenkel zu massieren.
    Lilians Geilheit stand nun in voller Blüte. Sie schlängelte sich herausfordernd, lockend und brünstig an ihn.
    Uffe hob seine Hände und ergriff ihre Brüste. Sie waren weich, aber ohne jede Schlaffheit, sie paßten genau zu diesem Mädchen, das ungewöhnlich groß war und herrliche Formen besaß.
    Doch trotz ihrer Größe war Lilian nicht knochig, sondern wohlgewachsen und mit der genau richtigen Anzahl von Kilogramm ausgestattet. Sie war ein Wunder von Schlankheit und Fülle zugleich.
    Seine Hände waren von dem duftenden, willigen Fleisch ihrer Lilienhügel gefüllt, die steif gewordenen Warzen stachen in die Handflächen, und er spürte, wie er immer gieriger wurde.
    Er empfand die Anspannung und den Blutandrang in den braunen Spitzen der Brüste, als er sie zwischen den Fingern drückte.
    »Ich hab’ es schrecklich gern, wenn du so mit meinen Brüsten spielst«, sagte sie langsam und genießerisch. »Mach weiter... das ist schön...«
    Er spielte mit den Brüsten, umklammerte sie fest, sie stöhnte auf und griff wieder nach seinem Schwanz. Ihre Finger arbeiteten noch eifriger als bisher, ihre Lippen öffneten sich, und sie befeuchtete sie unablässig mit der Zunge.
    Uffe machte den Daumen mit seiner Zunge naß, drückte ihn dann gegen eine ihrer Brustwarzen, vergrub ihn in der Haut und begann an den Knospen zu reiben. Sie stöhnte halblaut vor Begierde.
    »Du mußt mich jetzt nehmen«, sagte sie gepreßt und biß in sein Ohr. »Nimm mich... fick mich... steck den Schwanz in mich hinein...«
    Uffe griff mit einer Hand nach ihrem Schoß. Die Haare um ihre Muschel herum waren bereits taufeucht. Er strich mit einem Finger über ihre Scheide, dann senkte er ihn in die Votze hinein, die jede seiner Bewegungen willkommen hieß.
    Sie machte die Beine breit und schob ihm den Unterkörper entgegen, damit sein Finger freie Bahn bekam. Sie stöhnte, und auf ihre Stirn traten kleine Schweißperlen. Immer tiefer drang sein Finger in sie ein.
    »Ich halt es nicht mehr aus«, keuchte sie. »Ich will deinen Schwanz in mir fühlen und nicht deinen Finger, so schön das auch ist. Komm, wir legen uns hin.«
    Die beiden hatten es nicht schwer, ins Bett zu gelangen. Uffe beugte bloß ein wenig die Knie, sank nach rückwärts und fiel dann mit dem Rücken auf das Bett nieder.
    Sie ließ sich auf ihn sinken, und er drehte sich so, daß sie neben ihm zu liegen kam. Einige Sekunden lang lagen sie regungslos eng aneinandergepreßt da.
    »Wie willst du es haben?« fragte sie stoßweise. »Soll ich mich auf den Rücken legen oder auf den Bauch? Willst du, daß ich knien soll oder auf dir sitzen? Ich mach alles, was du willst. Ich explodiere vor Geilheit.«
    Er drehte sich so, daß er über ihr zu liegen kam.
    »Wir nehmen diese Stellung zuerst«; sagte er mit belegter Stimme.
    Uffe war jetzt enorm aufgegeilt und konnte es kaum erwarten, seinen glühenden Pfahl in sie hineinzuschieben.
    Lilian tappte mit zitternder Hand nach einem Kissen, schob es unter ihren Popo und streckte dann den Unterkörper in die Höhe.
    »Komm jetzt... komm tief in mich hinein«, stammelte sie unter heftigen Atemzügen.
    Sie spreizte die Schenkel, so daß sich ihre Vagina, vibrierend vor Lust, weit öffnete. Die Schamlippen standen breit auseinander.
    »Ich bin jetzt offen für dich, ganz offen«, ächzte sie. »Stoß ihn rein... hart... tief...«
    Uffe schob die Eichel einen Zentimeter vor, und dann erst, raffiniert und langsam,

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