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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Mädchen, das sich einen Burschen mit nach Hause nahm, um einen Popschwanz zu genießen. Jetzt sah es so aus, als wolle sie Forderungen stellen, und das gefiel ihm ganz und gar nicht.
    »Wann willst du wegfahren?« fragte sie mit rauher Stimme.
    »Ich muß mich gleich auf die Socken machen. Die Jungs müssen abgeholt werden und alle die andern Vorbereitungen, du weißt...«
    Sie wußte es offenbar nicht und schlängelte sich in seine Arme.
    »Bleib noch ein bißchen, bitte... ich hab’ solche Sehnsucht...«
    »Aber ich komm’ ja nicht mehr dazu«, sagte er zögernd.
    Seine Weigerung kam langsam, wie gegen seinen Willen. Lilian hatte sich an ihn geschmiegt. Er spürte die Wärme ihres Körpers durch das dünne Nylonhemd und begann wieder geil zu werden. Die Kleine war große Klasse gewesen letzte Nacht.... Das Mädchen merkte, daß er schwach wurde.
    »Du willst wieder mit mir«, sagte sie heiser.
    Er machte einen Versuch, etwas zu erwidern, aber sie legte einen Finger auf seine Lippen und brachte ihn zum Schweigen.
    »Ich fühl’s, daß du willst«, fuhr sie fort. »Liebster... komm mit... ins Schlafzimmer... sag, daß du mich wieder haben willst... stoß mich, wie es dir am besten gefällt... von allen Seiten... komm jetzt...«
    Sie ergriff ihn am Handgelenk und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Uffe mußte daran denken, wie ihre Hände ihn während der Nacht gestreichelt hatten, und sein Schwanz begann sich aufzurichten.
    Sie hatte den Penis gut gehalten und ihn jedesmal mit der Handfläche und den Fingerspitzen neu aufgegeilt, wenn er zu erschlaffen drohte... Uffe spürte, wie sein Glied fest wurde, wenn er daran dachte.
    Rasch und ungeduldig zog sie die Decke vom Bett herunter. Uffe sah unruhig auf die Uhr. Viel Zeit blieb ihm nicht. Wenn es schiefgehen sollte, oder vielmehr gut, dann mußte er den Weg eben in einer halben Stunde schaffen.
    Er blickte auf den Kalender, der über dem Bett hing.
    Er zeigte eine idyllische Landschaft, darunter stand das Datum, Freitag, der 11. Juni.
    Während Uffe dastand und auf das Kalenderbild starrte, trat Lilian zu ihm. Ihre Hand faßte nach seinem Glied unter dem Hosenstoff.
    »Ich will bloß wissen, wieviel du haben willst«, sagte sie.
    Ihre Berührung ließ den Schwanz noch mehr anschwellen.
    »Er fühlt sich riesengroß und fein an. Zum Anbeißen«, sagte sie. »Ich nehm’ ihn mir jetzt raus und schau mal nach, wie es mit ihm steht.«
    Schnell öffnete sie den Reißverschluß, steckte die Hand hinein und griff entschlossen zu. Sie brachte das Glied zum Vorschein und seufzte mit glänzenden Lippen, als sie es in all seiner Stattlichkeit sah.
    »Es ist wunderbar, ihn in der Hand zu haben«, seufzte sie. »Ich kenne keinen, der einen so schönen Schwanz hat wie du, Uffe.«
    Sie kniete sich vor ihn hin und blickte dem Schwanz in dessen einziges Auge.
    »Hast du schon viele solcher Schwänze gehabt?« fragte Uffe.
    Sie lächelte geheimnisvoll und ließ die Frage unbeantwortet.
    »Er könnte vielleicht größer sein«, sagte sie. »Ich werde dir helfen, einen richtigen Ständer zu kriegen. Er muß hart wie Stein sein, wenn du mich nachher fickst.«
    Ihre Hände begannen das Glied zu streicheln, auf und ab und rundherum, zart und erfahren, erst langsam, dann rascher. Im Takt ihrer Bewegungen stieg die
    Geilheit in Uffe und trieb ihm pulsierend das Blut in seinen Penis.
    »Das ist verdammt schön«, seufzte er und schloß die Augen.
    Sie setzte ihre eifrigen Liebkosungen fort, und Uffe mußte die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzustöhnen.
    »Jetzt will ich an ihm saugen«, sagte sie plötzlich. »Das ist gut und er wird größer dadurch.«
    Sie lachte.
    »Als ich das heut’ nacht gemacht hab’«, sagte sie, »ist er beinahe explodiert.«
    Sie bog den Schwanz zu sich herab, bis dessen Kopf in der Höhe ihrer Lippen war, und legte den Mund an die Eichel.
    Ihr Kuß war leicht wie das Flattern von Schmetterlingsflügeln und fuhr wie ein Stromstoß durch Uffes Körper.
    Dann zog sie die Vorhaut herunter so weit es ging und küßte hart die schwellende Spitze.
    »Gefällt dir das?« fragte sie und blickte auf, ohne die Lippen von der glänzenden Eichel zu entfernen. »Ist es schön?«
    »Das ist zum Verrücktwerden schön«, antwortete Uffe, und seine Beine zitterten. »Ich bin gleich so geil, daß ich in Stücke gehe.«
    Sie lachte ein gurgelndes Lachen und wichste den Schwanz, während sie gleichzeitig dessen Kopf in ihrem Mund behielt.
    »Gut«, sagte sie. Es klang

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