Das Südsee-Virus
d’Arc der Ökologie wie sie zum Hoffnungsträger für Millionen wird.
Tatsache ist, dass sich schon heute immer mehr Menschen vernetzen, um dem Wahnsinn, der die Lebensgrundlagen auf der Erde zu zerstören droht, effektiv entgegenwirken zu können. Das »Tahiti-Projekt« hat diesem Bedürfnis entsprochen. Um das Buch ist eine eigene, engagierte Gemeinde gewachsen, die sich vom »Südsee-Virus« gerne infizieren lassen wird. Denn so aussichtslos unser Kampf auch anmutet, es beginnt erst besser zu werden, wenn wir anfangen zu handeln. Oder um mit Maeva zu sprechen: Wir werden Liebende sein, oder wir werden gar nicht mehr sein.
Ich möchte einigen Menschen an dieser Stelle von Herzen danken. In erster Linie den »Equilibristen« Eric Bihl, Susanne Depping und Volker Freystedt. Eric Bihl ist der Initiator des Tahiti-Projekts, das ja weit über den Roman hinausgeht. Der Equilibrismus wirbt für ein sozioökologisches Wirtschaftsmodell abseits des bisherigen Systems. Das Sachbuch »Equilibrismus – Neue Konzepte statt Reformen für eine Welt im Gleichgewicht« war die Basis für das »Tahiti-Projekt«. Auch diesmal bin ich von Susanne, Eric und Volker mit Ideen reichlich beschenkt worden, zudem haben die drei die Entstehung des Manuskripts sorgfältig und hilfreich begleitet. Ein weiterer Dank geht an Jens Hakenes, der unsere Internetauftritte professionell gestaltet und betreut. Andreas Bangemann (Chefredakteur »Humane Wirtschaft«, www.humane-wirtschaft.de) sei gedankt für sein unermüdliches Engagement und für die spannenden Veranstaltungen rund um das Tahiti-Projekt in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal. Ich danke Madeleine Porr vom Projekt El Pan Alegre (www.el-pan-alegre.org) für die anregenden Diskussionen, ihre Mithilfe bei den Kuba-Kapiteln und die spanische Übersetzung. Nach dem »Tahiti-Projekt« im Jahr 2013 wird auch »Das Südsee-Virus« ein Jahr darauf in einem kubanischen Verlag erscheinen. Anja Mocker danke ich für den optimistischen Zuspruch, den ich von ihr jederzeit erfuhr. Hans-Juergen Fink vom »Hamburger Abendblatt« sei gedankt für sein Engagement, das er nach dem »Tahiti-Projekt« auch dem Nachfolger angedeihen ließ. Natürlich habe ich den Sponsoren dieses Buches zu danken, die mir mit ihren monatlichen Zahlungen die Schreibarbeit erst ermöglicht haben.
Dem Piper-Verlag danke ich für die spontane Bereitschaft, diesen Roman, der im Hardcover noch »Maeva!» hieß, in sein Taschenbuchprogramm aufzunehmen und damit einem breiten Publikum vorzustellen. Vor allem aber danke ich für die hervorragende Betreuung seitens des Lektorats.
Dirk C. Fleck, im September 2012
www.maeva-roman.de
www.tahiti-projekt-film.org
www.equilibrismus.org
www.dirk-fleck.de
www.tahiti-project.org
Quellennachweis
Ich habe mich bemüht, alle Quellen zu nennen, die ich für meine Arbeit verwendet habe. In einigen wenigen Fällen hatte ich vergessen, die Dokumente zu sichern. Ich bitte die betroffenen Kollegen, falls sie sich hier nicht gut vertreten wiederfinden sollten, mir keine böse Absicht zu unterstellen. Mein Dank ist ihnen ohnehin gewiss. Wir können nur noch zusammenarbeiten. Falls jemand etwas von mir gebrauchen kann: bitte schön.
Videos:
»Percy Schmeiser – David gegen Monsanto«
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Ein Film vom Michael Moore
»Adobe Towns – Städte aus Lehm«
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»Mangreen«
Dokumentarfilm über den Küstenschutz in Indien
Lighthouse Foundation & Deepwave e. V.
»Der Geist des Geldes«
Eine Dokumentation über die Erfindung Geld und ihre Folgen für die Menschheit
Von Yorick Niess
»SEKEM – Mit der Kraft der Sonne«
Ibrahim Abouleish – der Visionär
Ein Film von Bertram Verhaag
Artikel und TV-Sendungen:
»Grüne Öko-Stadt in der Wüste«
Von Pierre Heumann, Spiegel-Online
»Der Wald der Vertriebenen«
WDR-Weltspiegel vom 29.11.2009
»Bhutan. Königreich im Himalaja – Tigernest und tiefe Täler«
Focus-Reisen
»Bolivien und das Lithium: der Einstieg ins Post-Petroleum-Zeitalter?«
Quetzal, Online-Magazin
»Burma: General im Dschungel«
Spiegel-Wissen 28.08. 2006
»Chinas Größenwahn am Yangtse«
Dokumentation über den Dreischluchtendamm
Das Erste vom 28.07.2008
»Desertec: Wüstenstromprojekt geht in die nächste Phase«
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»Wüstenstrom für Europa ist eine Fata Morgana«
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