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Das Verlangen des Milliardaers - Band 2

Das Verlangen des Milliardaers - Band 2

Titel: Das Verlangen des Milliardaers - Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Moore
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ansiehst, erraten und wenn du nicht sofort damit aufhörst, muss ich dich in mein Bett tragen und mit Küssen bedecken.“
    Ich beuge mich ein bisschen vor, um ihm einen Blick in mein Dekolleté zu gestatten. Normalerweise bin ich nicht so draufgängerisch, aber sein glühender Blick macht mir Mut.
    Er verdreht mir den Kopf.
    „Mademoiselle Arpad, Ihnen ist wieder warm, wie ich sehe.“
    Ich liebe es, wenn er mich siezt.
    Er hebt die silbernen Abdeckungen hoch, die die Teller bedecken. Hoffentlich ist da kein Hummer drunter! Ich weiß nicht, wie man ihn isst, und ich würde mich sicher lächerlich machen. Mein offensichtlich fragender Blick scheint Alex zu amüsieren.
    „Das Thema des heutigen Abends ist Japan, das gilt auch für die kulinarischen Spezialitäten.“
    Unter dem Deckel kommt ein Teller mit dampfenden Speisen zum Vorschein.
    „Das ist Tonkatsu, paniertes Schweinefleisch. Es wurde von einem berühmten japanischen Koch zubereitet.“
    Ich muss lachen.
    Charlottes Sushi zum Mittagessen und heute Abend Tonkatsu – tatsächlich ein japanischer Tag. Ich kenne das Gericht bereits, aber so perfekt angerichtet habe ich es noch nie gesehen. Auf dem Buffet stehen außerdem noch Tempura, Sushi und Maki. Ein wahres Festessen, aber ich schenke ihm kaum Beachtung. Stattdessen lasse ich Alexander nicht aus den Augen, wobei ich mir auf die Unterlippe beiße. Mit den Fingerspitzen streift er über meine Hand, als wolle er mich sein Verlangen erahnen lassen. Seine Hand klettert an meinem Arm hoch, bis zu meinem Nacken, und ich scheine in Flammen aufzugehen. Ich zittere. Er erhebt sich, zieht mich an sich und küsst mich glühend, wobei er sich an mich drängt. Das Verlangen lässt mir fast die Sinne schwinden. Ohne ein Wort zu sagen, zieht er mich mit sich fort. Ich streife meine Schuhe ab und fast rennen wir bis zu einem durchsichtigen Aufzug hinter dem Wintergarten. Einige Sekunden später geht die Aufzugstür auf und wir stehen in einem großen Salon. Alex führt mich zu einer Terrasse. Rechts von mir sehe ich ein Bett.
    Wir sind in seinem Zimmer!
    Ich stelle fest, dass wir uns in einer Art Aussichtsturm befinden, der nicht nur über dem Park, sondern auch über dem See aufragt. Mittlerweile ist es dunkel geworden, kaum kann man die schattenartigen Umrisse der Bäume erkennen.
    „Schließ die Augen“, sagt Alex.
    In einer Hand hält er eine Fernbedienung.
    „Jetzt kannst du sie aufmachen.“

    Das Schauspiel vor mir ist atemberaubend: Der Park ist hell erleuchtet, ein Spiel aus Licht und Schatten. Die Tannen glitzern und die Buchsbäume schimmern in silbrigem Licht. Aber das Beste ist der Lichtstrahl, der über die Wasseroberfläche gleitet und mit dem Spiegelbild des Mondes spielt.
    „Alex, das ist umwerfend“, sage ich ergriffen.
    Er küsst mich und mein Herz scheint in meiner Brust zu erbeben. Ich spüre, wie das Verlangen aus meinem Unterleib aufsteigt.

    „Ich habe Lust auf dich“, murmelt er.

    Während er mich küsst und sich dabei auszieht, führt er mich zum Bett. Sanft zieht er mir mein Kleid aus. Als er den Reißverschluss öffnet, der meinen Rücken entlang bis zum Ansatz meines Pos führt, habe ich am ganzen Körper Gänsehaut.
    „Alex, du hast mir schrecklich gefehlt.“
    Und ich gebe mich ihm mit Leib und Seele hin. Wir lieben uns. Sanft und gleichzeitig mit tierischem Verlangen. Dann schlafen wir ein.
    ***
    Mitten in der Nacht wache ich auf, weil ich Durst habe. Alex schläft an mich geschmiegt.
    Das Bett ist drei Kilometer breit, aber er zieht es vor, meine Haut zu spüren.
    Ich stehe vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken, und nehme den Aufzug. Dann stehe ich im Erdgeschoss in einer riesige Halle aus weißem Marmor. Ich wende mich nach rechts und suche die Küche. Im Kühlschrank finde ich eine große Flasche Mineralwasser. Ich schenke mir ein Glas ein und beschließe, den Rest der Villa auf eigene Faust zu besichtigen. Hinter einer Holztür gelange ich zu einem Swimmingpool mit Whirlpool.

    „Oh, das ist einfach zu verführerisch.“
    Hier sind mindestens 30 Grad. Ich ziehe mein Hemd aus und springe ins Wasser.
    Das Prinzessinnenleben lässt sich aushalten!
    Mit geschlossenen Augen tauche ich durchs Wasser, als ich plötzlich gegen etwas stoße. Es ist Alexander, der sich zu mir gesellt hat. Er ist völlig nackt. Ich übrigens auch.

    „Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen“, sagt er lächelnd.
    „Ich habe mir etwas zu trinken geholt und dabei deinen Swimmingpool entdeckt. Ich

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