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Das Verlangen des Milliardaers - Band 3

Das Verlangen des Milliardaers - Band 3

Titel: Das Verlangen des Milliardaers - Band 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Moore
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seinen Kopf zwischen beide Hände und flehe ihn an, nicht aufzuhören.
    „Alex! Mach weiter!“
    „Ich will, dass du den Kopf verlierst.“
    Alex zieht sein Hemd aus. Wir sind beide völlig nackt, auf dem Boden eines Flugzeugs, das 10.000 Meter hoch in der Luft schwebt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas eines Tages erleben würde. Das hätte ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.
    Ich betrachte seine Arme, seine muskulöse Brust, seine Haare und seinen männlichen Körper. Als ich seine Erektion sehe, will ich ihn in mir spüren. Alex legt sich auf mich. Ich spreize langsam die Beine, und sein Penis reibt über meinen Unterleib. Das Verlangen, ihn in mir zu spüren, ist so groß, dass ich den Rücken durchdrücke, bereit, ihn zu empfangen.
    „Noch nicht. Ich will sehen, wie du mich begehrst. Ich will dich weiter ansehen und streicheln. Ich will mir Zeit für dich nehmen. Ich will von dir kosten.“
    Als ich ihn das sagen höre, stöhne ich auf. Alex ergreift meine Hände und führt sie über meinen Kopf. Ich bin seine Gefangene, mit meinem Einverständnis. Mit festem Griff blockiert er meine Arme und saugt sanft an meinem Ohrläppchen. Ich stöhne immer heftiger. Dann leckt er über meinen Hals. Seine Zunge ist warm, und mein Körper bebt vor Erregung. Er gleitet weiter nach unten und erreicht meine Brust. Mit den Zähnen beißt er leicht in meine Brustwarze. Ein wunderbar warmes Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Ich werde noch feuchter. Quälend langsam gleitet er immer weiter nach unten und hält auf Höhe meines Geschlechts an. Ich spreize die Beine noch breiter, um ihm den Weg zu weisen. Seine Hand, die bis dahin meine Arme festgehalten hat, lässt mich auf einmal los, und ich gebe mich ihm hin, während seine Zunge meine Schamlippen liebkost. Ich zittere vor Lust. Er erforscht mit den Lippen mein Geschlecht und bedeckt es mit zarten Küssen. Die Erwartung lässt meine Lust ins Unermessliche steigen. Endlich spielt er mit der Zungenspitze mit meiner Klitoris, während seine Finger erneut in mich eindringen. Der Druck seiner Zunge wird immer härter. Mit den Händen umklammert er meine Hüften und saugt mit den Lippen sanft an meiner Klitoris, bis ich zu explodieren scheine. Unter den geschickten Bewegungen seiner Zunge überflutet mich ein Orgasmus.
    „Dreh dich um“, sagt er mit sanfter Stimme.
    Ich gehorche und finde mich auf den Knien wieder, die Beine gespreizt, ihm völlig ausgeliefert. Seine Finger erforschen mich weiter. Ich kann spüren, wie sie in mich hinein- und wieder hinausgleiten, um dann erneut in mich zu gleiten, bis mich eine Welle der Lust überströmt.
    „Alex“, stoße ich keuchend hervor.
    Ohne sich lange bitten zu lassen, nimmt er seinen Penis in die Hand und reibt dabei mit der Handfläche über meine Klitoris. Seine Finger sind immer noch in mir. Er zieht ein Kondom über sein Glied und stößt im gleichen Moment, in dem er seine Finger herauszieht, in mich hinein. Vor Lust schreie ich auf. Alex umfasst meine Schultern und aneinandergeschmiegt rollen wir bis zum Fuß des Bettes. Er ist immer noch in mir.
    „Alex, du kannst mit mir machen, was du willst. Ich liebe alles an dir.“
    Er küsst mich feurig, hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. Sein Glied füllt mich ganz aus und ich spüre, wie er immer fester in mich hineinstößt. Er dringt in mich ein, zieht sich wieder zurück, und jeder Stoß trägt mich weiter ins Reich der Lust. Das Gefühl ist überwältigend! Sein Unterleib presst sich gegen meinen.
    Ich bitte ihn, sich auf den Rücken zu legen.
    „Schließ die Augen“, befehle ich sanft.
    „Lou!“
    Mit meinem Unterleib reibe ich mich an seinem Glied, meine Klitoris streift über seine Erektion. Ich bewege meine Hüften mit schlängelnden Bewegungen, dann lasse ich ihn wieder in mich eindringen. Ich reite ihn, drücke meinen Rücken durch, so weit ich kann, und bewege mein Becken nach vorn und nach hinten. Seine Hände streicheln meinen Po, während ich auf seinem Glied auf- und abgleite und dabei meine Brüste streichele. Er sieht mir dabei zu, wie ich ihn liebe.
    „Alex!“
    Vor Lust schreie ich auf. Ich ergreife seine linke Hand und lege sie auf meine Brust, die nach seinen Zärtlichkeiten lechzt. Der leichte Druck seiner Finger auf meiner Brustwarze lässt mir fast die Sinne schwinden. Ich beschleunige meine Bewegungen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin. Ich beuge mich vor, um ihn zu

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