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Das Versprechen deiner Lippen

Das Versprechen deiner Lippen

Titel: Das Versprechen deiner Lippen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Dunlop
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schwer atmend fest.
    Sie lächelte, und ihre Augen glänzten moosgrün im gedämpften Licht.
    Er schob eine Hand in ihren Hosenbund, küsste sie behutsam und strich mit dem Daumen über ihre zarte Haut. Ihr Bauch war flach, die Taille schmal und die Hüften sanft gerundet.
    Die andere Hand ließ er zu einer Brust gleiten und umfasste sie durch den BH. Unter dem feinen Gewebe konnte er deutlich die harte Spitze spüren.
    Mandy stöhnte auf und drückte sich an ihn, während er mit der Fingerspitze die empfindliche Brustwarze umkreiste.
    Er ließ die Lippen von ihrem Hals bis zur Schulter wandern und schob sanft den BH-Träger beiseite.
    Während ihre Handflächen von seinem nackten Oberkörper langsam zum Bauch hinunterglitten, zog er den Reißverschluss ihrer Jeans herunter. „Du hast eindeutig zu viel an.“
    Dann zog er ihr Hose und Socken aus, richtete sich wieder auf und blickte sie lange und intensiv an. Was für ein Anblick. Er hätte ewig so dastehen und sie nur anschauen können.
    „Du machst mich ganz verlegen“, beschwerte sie sich nach einer Weile.
    Er umkreiste mit den Fingerknöcheln sanft ihren Nabel. „Weißt du überhaupt, wie wunderschön du bist?“
    „Ich bin ein kräftiges kleines Arbeitspferd.“
    Er grinste. „Mitnichten. Du bist wie eine zum Leben erwachte erotische Fantasie.“
    Ihre Blicke trafen sich, und er sah ihren skeptischen Ausdruck.
    „Das ist keine Anmache, Mandy.“ Er spielte mit dem anderen BH-Träger, schob ihn ihr von der Schulter und betrachtete ungläubig ihre Schönheit, die ihn fast unwirklich anmutete.
    Überwältigt vor Lust zog er sie stürmisch an sich, küsste ihren heißen Mund, tastete sich mit der Zunge vor. Er zerrte sich das Handtuch von den Hüften, presste die Hände auf ihren Po und spürte ihren seidigen Slip an seiner nackten Haut.
    Sie erwiderte seinen Kuss, erwiderte sein Zungenspiel und ihrer Kehle entrangen sich Seufzer der Lust.
    Mit bebenden Fingern öffnete er den BH-Verschluss. Seine Handflächen legten sich auf ihre nackte Brust, und er stöhnte auf, als er die harten Spitzen unter seinen Fingerspitzen spürte.
    „Hoffentlich hast du Kondome da“, murmelte sie schwer atmend.
    „Oh, stimmt.“ Diesmal würde ihn nichts aufhalten.
    Ihre zierlichen Hände strichen über seine Brust, den Bauch, die Hüften, immer näher und näher, bis er heiser hervorstieß: „Du bringst mich noch um.“
    In fiebernder Eile zerrte er an ihrem Slip, dann genoss er ihren nackten Körper, der sich an seinen schmiegte. Mit dem Mund umschloss er ihre rechte Brustwarze, neckte, liebkoste und ließ dann seine Lippen die andere Spitze umschließen.
    Mandy flüsterte seinen Namen und schob die Finger in sein Haar. Er hob sie hoch, drückte sie rücklings aufs Bett und streckte sich neben ihr aus. Dann küsste und streichelte er ihren Körper und ließ nicht die kleinste Stelle aus. Sie küsste seinen Hals, die Schultern, den Brustkorb, bis hinunter zu seinen Lenden. Dort hielt er sie auf und drehte sie auf den Rücken.
    Es dauerte einen Moment, bis er das Kondom übergestreift hatte.
    Ihre Blicke versenkten sich ineinander, Mandy schaute mit funkelnden Augen zu ihm hoch und er sah das Begehren in ihnen.
    Er legte sich zwischen ihre gespreizten Beine, senkte den Kopf und küsste sie heftig. Mandy bog sich ihm entgegen, die Hände in die Bettdecke gekrallt.
    „Ich bin mir sicher“, sagte sie keuchend, und langsam drang er in sie ein.
    In dem Moment, als er in sie eintauchte und ihre Wärme spürte, erfasste ihn ein Sog der Lust, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Jede Faser seines Körpers pulsierte vor Verlangen.
    Unter ihm wand sich Mandy lustvoll. Ihr Atem ging keuchend, sie hatte den Kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen. Im Einklang mit seinem Rhythmus hob und senkte sie die Hüften.
    Caleb verlor jedes Zeitgefühl, und nie gekannte Gefühle brachen sich in ihm Bahn. Er hielt die Spannung aufrecht, solange er konnte. Aber als sie seinen Namen herausschrie und ihr zarter Körper auf dem Gipfel der Ekstase erbebte, ließ er sich von ihr mitreißen, und die Wogen der Leidenschaft brandeten über ihn hinweg.
    Das Rauschen in seinen Ohren verebbte allmählich. Obwohl er sich verausgabt hatte, stützte er sich auf die Ellbogen, damit sein Gewicht nicht zu schwer auf ihr lastete. Er wollte sich aber nicht bewegen, sich nicht aus ihr zurückziehen, nicht die Realität in ihr kleines Paradies eindringen lassen.
    Als die Sorge um ihre Bequemlichkeit sein

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